Warum man Prof. Lerchl nicht liebt (Forschung)

Alexander Lerchl @, Samstag, 31.10.2009, 18:44 (vor 5435 Tagen) @ AnKa

AnKa,

ich denke, in Ihrem Posting ist viel Wahres. Wenn man als "wistle blower" auftritt, macht man sich wenige Freunde*, aber jede Menge Feinde. Und dass die "scientific community" nicht wirklich begeistert ist, hat neben den sachlichen Gründen, die Sie nannten, auch einen, der mit Krähen (schon wieder Vögel...) zu tun hat. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Kurz, man braucht ein dickes Fell und den Willen, um der Sache willen nicht die Flinte ins Korn zu werfen.

Sie haben auch damit Recht, dass Sie sagen, wenn man richtig suchen würde, kämen noch andere Dinge heraus. Das ist leider nur zu wahr. Ich kann jetzt hier nicht aus dem Nähkästchen plauder, leider, aber es ist schon ernüchternd.

Schönen Abend,

Alexander Lerchl

* die wenigen Freunde, die man gewinnt, sind aber die, auf die es ankommt.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert


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