Hexagonales Gitter, fast Nebensächlich... (Allgemein)

Thomas, Sonntag, 14.06.2009, 00:23 (vor 5568 Tagen) @ Skeptiker

Korrekt wie`s Sie beschreiben, vielleicht aber noch ergänzend hinzugefügt kann das Handy ja den nächsten Masten im hexagonalen Gitter (wo möglich) "anwählen", damit die Basis-Antenne auch ohne "heraufgeregeltes Handy" eine sichere Verbindung herstellen kann...


Kleine Zwischenfrage:

Wo sehen Sie denn in der unten gezeigten Abbildung ein "hexagonales Gitter"?

[image]

Zur Erläuterung (I): Die Abbildung zeigt das Ergebnis der von Bruchköbeler Sendemastengegnern begrüßten "unabhängigigen Senderstandortplanung".

Zur Erläuterung (II): Die beiden zentral angeordneten Standorte sind nach dem Willen der Sendemastengegner und gemäß städtischem Beschluss nur für UMTS freizugeben.


Hallo Skeptiker, erst möglicher Literaturprofessor, jetzt auch noch Netzplaner oder wie oder was?

Da fragen Sie besser Raylauncher, mir reicht es völlig eine solide Kenntniss der Funktionsweise
von Mobilfunk zu haben.

Denn derzeit interessiert mich viel mehr, wie denn da die genaueren Zusammenhänge einer
gesundheitlichen Belastung durch Mobilfunk sind, ob also z.B. nach Dr.Warnke Schädigungen
schon bei sehr kleinen Leistungsflußdichten (ab 0,1 µW/m²) anfangen, oder erst ab 10 µW/m²
oder erst ab 0,1 mW/m² oder gar erst ab 100 mW/m².

Oder ist es die Kombination von Leistungsflußdichte und Befeldungsdauer und Frequenz und ... ???
Oder nitrosativer/oxidativer Streß, der allerdings auch z.B. durch Rauchen, Alkohol, Konservierungstoffe
etc.pp enstehen kann, und hinzu dann noch Funk oder allgemein "Elektrosmog"???

Vor diesem Hintergrund ist es fast völlig egel ob Sender nun "rein oder raus" (aus der Stadt) sollen
oder Handys mit 1 Watt, oder nur mit 1 mW funken...

Gruß, Thomas


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