Australischer Forscher ---> Gehirntumorrisko (Allgemein)

Doris @, Mittwoch, 30.04.2008, 22:48 (vor 6002 Tagen) @ Kuddel

Besonders stark gefährdet dürfte bei falscher Haltung der "Telefonierfinger" sein, d.h. der "Stütz"-Finger mit welchen viele ihre Geräte gegen das Ohr pressen. Eine solche Fehlhaltung hat als negativen Aspekt eine erhöhte Sendeleistung zur Folge, weil der Finger die Antenne bedämpft.

Falls also an der Gentoxität was dran sein sollte, haben womöglich die Vieltelefonierer zukünftig gehäuft Fingerkuppenkrebs :-|

Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Auch wenn das Handy dadurch dass es in einer Tasche steckt u.U. den Grenzwert von 2 W/kg übersteigt, dürfte sich das insofern nicht negativ auf ein evtl. Gehirntumorrisiko auswirken, weil ja nicht das Handy ans Ohr gehalten wird, sondern die erhöhte Sendeleistung breitet sich in anderen Regionen aus. Über eine bluetooth Verbindung wird ja vermutlich die Sendeleistung die im Kopf ankommt abgeschwächt. Also im Hinblick auf die Empfehlung mit bluetooth zu telefonieren um die Belastung nicht direkt am Ohr zu haben, könnte zwar durch ungünstige Positionierung das Handy mit hoher Sendeleistung arbeiten müssen, aber diese würden nicht im empfindlichen Gehirnbereich ankommen.


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