Cat-iq und Telefonanschluss (Allgemein)

Doris @, Samstag, 24.02.2007, 19:38 (vor 6350 Tagen) @ charles

Habe mich mal durch das Dokument durchgewühlt.
In der Zusammenfassung steht: "Adverse health effects of DECT signals

are unlikely"[/b]


Es ist wieder ganz typisch wie die Holländer das gemacht haben.
Es wurde eine Studie von Hardell genommen, der die Gehirntumoren
untersucht hat, und keine gefunden hatte.

Also, wenn man von DECT nicht sofort tot umfällt oder sofort einen Tumor
bekommt, ist anscheind nichts zu fürchten.
All die andere gesundheitliche Beschwerden, die das Leben unerträglich
machen zählen hier nicht mit.
Die existieren einfach nicht.

Das ist genau das, was ich in meinen beiden Beiträgen versuche zu erklären. Das erinnert mich wirklich an den Satz "Eisbären in der Wüste suchen".
Ich habe damals den Artikel bei Wölfle deshalb kritisiert, weil "dougie" diesen Jahresbericht eingestellt hat mit den Worten "Da sieht man mal wenn man Wissenschaftler statt Laien ranlässt. Keine Gefahr durch UMTS und DECT"
Deshalb habe ich damals bei der Geschichte nachgehakt. Um es mit einfachen Worten auszudrücken "Da man auch bei starker und jahrelanger Handynutzung keinen Tumor an der Kopfseite gefunden hat, an der man sich das Handy hält, ist davon auszugehen, dass dies bei den DECT-Telefonen, die mit deutlich weniger Milliwatt senden auch nicht der Fall sein kann".
Und das ist eben m.E. nicht das Thema. Wenn man so streng bei der Beurteilung ist, und nur die Gehirntumore relevant sind, die genau an der Kopfseite auftreten wo man sich das Handy hinhält, dann sagt das nichts über die DECT-Problematik aus, denn die Basisstation hält sich kein Mensch ans Ohr.

mfg
Doris


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