Bayerische Staatszeitung: eine Seite gegen Mobilfunk (Allgemein)

charles ⌂ @, Donnerstag, 22.08.2013, 20:18 (vor 3872 Tagen)

[Strang am 23.08.13 um 18:36 Uhr abgetrennt und Titel angepasst, Absprung hier]

Wenn wir es hier über Zeitungsartikeln haben möchte ich auch ein anderes, auf eine ganz andere Ebene, erwähnen:

Bayerische Staatszeitung 21-06-2013 S. 15

[Admin, Nachtrag vom 29.04.2014: Die unvermutete Zuwendung der Bayerische Staatszeitung zu Mobilfunkgegnern erfährt hier eine schlüssige Aufklärung]

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

"Charles"' Empfehlung: Bayerische Staatszeitung

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 22.08.2013, 21:59 (vor 3872 Tagen) @ charles

Wenn wir es hier über Zeitungsartikeln haben möchte ich auch ein anderes, auf eine ganz andere Ebene, erwähnen:

Bayerische Staatszeitung 21-06-2013 S. 15

Sagen Sie uns die Titelzeile, dann kann man das <hier> nachlesen. Ich muss mich schon wundern, "Charles", dass Sie als Holländer über den Inhalt der Bayerischen Staatszeitung Bescheid wissen, ich wusste noch nicht einmal, dass es diese Publikation überhaupt gibt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

"Charles"' Empfehlung: Bayerische Staatszeitung

charles ⌂ @, Donnerstag, 22.08.2013, 22:11 (vor 3872 Tagen) @ H. Lamarr

Mobilfunk
Die wahren physikalischen und neurophysiologischen Ursachen
Warum Mobilfunk krank macht

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

"Charles"' Empfehlung: Bayerische Staatszeitung

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 22.08.2013, 23:19 (vor 3872 Tagen) @ charles

Mobilfunk
Die wahren physikalischen und neurophysiologischen Ursachen
Warum Mobilfunk krank macht

Hmmm. Wird im Archiv der Ausgabe 25 vom 21. Juni 2013 nicht angeboten. Haben Sie sich vielleicht beim Datum vertan?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

"Charles"' Empfehlung: Bayerische Staatszeitung

Doris @, Freitag, 23.08.2013, 08:37 (vor 3871 Tagen) @ H. Lamarr

Mobilfunk
Die wahren physikalischen und neurophysiologischen Ursachen
Warum Mobilfunk krank macht

Hmmm. Wird im Archiv der Ausgabe 25 vom 21. Juni 2013 nicht angeboten. Haben Sie sich vielleicht beim Datum vertan?

Auf der Seite ist es der oberste Artikel, den Charles meint. Direktes Verlinken geht anscheinend nicht.

Der Autor dieses Artikels ist Reiner Gebbensleben und über den gab es hier im Forum schon mal eine Diskussion.

Bayerische Staatszeitung - ein Boulevardblatt ?

Raylauncher @, Freitag, 23.08.2013, 17:35 (vor 3871 Tagen) @ Doris

Auf der Seite ist es der oberste Artikel, den Charles meint. Direktes Verlinken geht anscheinend nicht.

Der Autor dieses Artikels ist Reiner Gebbensleben und über den gab es hier im Forum schon mal eine Diskussion.

Der Artikel ist absolut indiskutabel. Für den Verfasser ein Armutszeugnis; ebenso für die redaktionelle Leitung einer Zeitschrift, die mit ihrem Titel um den Anschein eines offiziellen Eindrucks bemüht sein mag.

Um nur ein einziges Detail herauszugreifen:

Die im dB-Maß angegebenen Schwingungsamplituden des vermeintlichen Hyperschalls sind dermaßen absurd, dass wohl nur absolute Laien Derartiges ernst nehmen.

Der Faktor zwischen dem Hyperschallpegel eines Sendemastes und dem angeblich gemessenen Hyperschallfeld in einer Münchner Straße wäre eine Zahl mit 128 Nullen und damit um viele Größenordnungen höher als der Planet Erde Atome beinhaltet.

Raylauncher

Bayerische Staatszeitung: Familienbande

H. Lamarr @, München, Freitag, 23.08.2013, 18:35 (vor 3871 Tagen) @ Raylauncher

Der Artikel ist absolut indiskutabel. Für den Verfasser ein Armutszeugnis; ebenso für die redaktionelle Leitung einer Zeitschrift, die mit ihrem Titel um den Anschein eines offiziellen Eindrucks bemüht sein mag.

Mich interessieren bei solchen Episoden die Zusammenhänge, wie kommt so etwas in die Zeitung. Unter dem Beitrag von Reiner Gebbensleben ist eine Rezension des Buches "Mythos Mobilfunk" von Werner Thiede zu lesen. Die Rezensentin Antje Schweinfurth schließt mit den Worten:

Das Buch ist ein Muss für alle, die selbstbestimmt leben wollen.
Bedenkt man, dass Deutschland als rohstoffarmem Land nur der Rohstoff Geist bleibt, wird die Dringlichkeit eines Umdenkens in Sachen Mobilfunk offensichtlich.
Denn eine kränkelnde Gesellschaft ist nicht zu Höchstleistungen fähig.
Wachstum und Wohlstand bleiben auf der Strecke.

*schluck*

Die Idee, ein Theologe sei vielleicht nicht unbedingt erste Wahl, wenn es um mögliche unerwünschte (biologische) Nebenwirkungen des Mobilfunks geht, ist Frau Schweinfurth nicht in den Sinn gekommen. Dabei gäbe es durchaus Kritisch über diesen Mann Gottes im Dienste der Anti-Mobilfunk-Bewegung zu lesen. Bemerkenswert auch, dass der Theologe den Monolog bevorzugt: Alle meine bisherigen E-Mails an ihn, mit Bitten um Stellungnahmen, blieben unbeantwortet.

Achso, fast hätte ich es wegen der Abschweifung vergessen: Chefredakteur der Bayerischen Staatszeitung ist Ralph Schweinfurth.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Filz, Bündnis, Rezension, Thiede, Bayerische Staatszeitung, Theologe, Schweinfurth

Bayerische Staatszeitung: Familienbande

Alexander Lerchl @, Freitag, 23.08.2013, 19:13 (vor 3871 Tagen) @ H. Lamarr

Achso, fast hätte ich es wegen der Abschweifung vergessen: Chefredakteur der Bayerischen Staatszeitung ist Ralph Schweinfurth.

[image]
Quelle: http://www.roflmfao.de/roflmfao.jpg

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Bayerische Staatszeitung - ein Boulevardblatt ?

charles ⌂ @, Freitag, 23.08.2013, 18:38 (vor 3871 Tagen) @ Raylauncher

in einer Münchner Straße wäre eine Zahl mit 128 Nullen >

Im Artikel wird gesprochen von 1780dB. Diese Zahl enthält nur EINE Null !

Tja, nicht jeder kann richtig lesen.

Diese Zeitung wird im Bundestag und von der Wirtschaft gelesen. Der Chefredakteur ist ein sehr mutiger Mann. Die Reaktionen auf den Artikel waren extrem: von totaler Ablehnung bis zu höchstem Lob. Man reagiert!

Man soll dabei bedenken, dass der Mobilfunk, oder besser gesagt, alle Elektrosmog Problematik nicht von technischen, sondern von biologischen Art sind.
Und das kann man nicht mit einem Multimeter messen.

Tatsache ist aber, das die vorgeschlagene Entstörrungsweisen in der Praxis wirksam sind.
Ich habe das an Probanden feststellen können mittels messen am Körper.

So habe ich mit eine Investierung von € 6,20 bei Hornbach alle elektrische geräte in unsere Wohnung *entstören* können. Und ich habe nur ca. 2% verbaucht.
Man empfindet es momentan *ruhiger* und *leichter* in die Wohnung.

Wenn Sie hier in die Gegend sind, können Sie das selbst feststellen.

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Wie man mit dB Nullen verschwinden lässt

helmut @, Nürnberg, Freitag, 23.08.2013, 18:57 (vor 3871 Tagen) @ charles

in einer Münchner Straße wäre eine Zahl mit 128 Nullen >

Im Artikel wird gesprochen von 1780dB. Diese Zahl enthält nur EINE Null !

Tja, nicht jeder kann richtig lesen.

Hallo Charles
Sie wissen hoffentlich was 1780 dB bei Leistung bedeuten, oder ?

10 dB = 10 mal Grundgröße
20 dB = 100 mal
30 db = 1000 mal
40 dB = 10000 mal
50 dB = 100000 mal
60 db = 1000000 mal
70 dB = 10000000 mal

da kommen bei 1780 dB ganz schön viele Nullen zusammen .....

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Bayerische Staatszeitung - ein Boulevardblatt ?

H. Lamarr @, München, Freitag, 23.08.2013, 23:19 (vor 3871 Tagen) @ charles

Diese Zeitung wird im Bundestag und von der Wirtschaft gelesen.

Naja ..., das hätte auch die BSZ gerne.

Der Chefredakteur ist ein sehr mutiger Mann.

Ja, das sehe auch ich so. Wer sowas Einseitiges und Fragwürdiges in seinem Blatt zulässt, der hat Mumm. Wenn wir damals Mist gebaut haben, kam schon mal der Verleger Mayer daselbst zum Rüffeln vorbei.

Die Reaktionen auf den Artikel waren extrem: von totaler Ablehnung bis zu höchstem Lob. Man reagiert!

Woher zum Teufel wollen Sie in Holland das denn alles wissen?

Wer dieser besagten Seite 15 in dem Blatt "höchstes Lob" zollt, muss in EMF-Fragen 100 % inkompetent sein. Überlegen Sie doch mal selber "Charles": ein Phantast und ein Theologe sollen bayerischen Bürgermeistern erklären, was an den behaupteten EMF-Risiken dran ist. Nee, oder!? Dafür gibt es weitaus seriösere und vor allem kompetentere Quellen, z.B. in Norden Münchens. Warum es statt denen ausgerechnet diese zwei aktenkundig gewordene Alarmkritiker in die BSZ geschafft haben, das ist das Problem der BSZ, nicht meins.

Moment mal "Charles", Sie halten uns doch nicht etwa einen zeitnah erschienen Artikel in der BSZ vor, in dem exklusiv die andere Seite zu Wort kam? Dies könnte die Einseitigkeit auf Seite 15 in der Ausgabe vom 21. Juni erklären und den Ruf der BSZ retten.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Bayerische Staatszeitung

Bayerische Staatszeitung - ein Boulevardblatt ?

charles ⌂ @, Samstag, 24.08.2013, 11:24 (vor 3870 Tagen) @ H. Lamarr

Ich hatte nur auf den erste Artikel gewiesen, nicht das zweite.

Sie irren sich wenn Sie meinen einen Patent auf Erkundigung zu haben.
Ich bin auch in der lage mal hier und da nach zu fragen.
Geht seht gut mittels E-mail.

Mir ist leider nicht bekannt wo es im Norden Münchens kompetente Quellen geben soll.

Sie sollten den Artikel mal zweimal richtig, und ohne Vorbehalt, lesen, und darüber nachdenken.

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

"Der unsichtbare Feind": Titelseite Artikel in DIE ZEIT

Roger @, Donnerstag, 22.08.2013, 22:01 (vor 3872 Tagen) @ charles

hat aber nichts mit dem bayrischem Freistaat zu tun . ein Blättchen mit nicht berauschender Auflage. wo auch Charles über 2seine Verschwörungen" schreiben könnte.

Mehr zur BSZ

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 22.08.2013, 23:43 (vor 3872 Tagen) @ Roger

hat aber nichts mit dem bayrischem Freistaat zu tun .

Ein bisserl schon.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Mehr zur BSZ

Roger @, Freitag, 23.08.2013, 08:31 (vor 3871 Tagen) @ H. Lamarr

die Druckerei druckt für den Freistaat Gestzesblätter und ähnliches . . Hat nichts weiter mit der Zeitung zu tun.

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