>indywellen< (Allgemein)

Helmut Breunig, Freitag, 20.10.2006, 18:16 (vor 6388 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 20.10.2006, 19:13

Erzeugen von Angst als Methode
Kritik an Repacholi-Kampagne

Dass dieser Abgesang auf M.R. ausgerechnet von dieser Seite (indymedia) kommt, ist obskur.
Nehme an dass die Ideologen dort noch nicht wahrgenommen haben, für welche Interessengruppen die Arbeit von M.R. bei der WHO eine Qualifikation für wohldotierte Pensionärstätigkeit darstellt.
Vielleich könnte ihnen dies mal jemand signalisieren:
Anstieg von Leukämie und anderen Krebsfällen geleugnet
Fernsehtipp:... Der Strahlenexperte Mike Repacholi behauptet dagegen, bisher habe es in Tschernobyl und Umgebung lediglich 56 Strahlentote gegeben. Er hat für die Weltgesundheitsorganisation im so genannten "Tschernobyl-Forum" an einer Aufsehen erregenden Studie mitgearbeitet. Die Ergebnisse stellen das LNT-Modell der Strahlengefahren in einem entscheidenden Punkt in Frage. Repacholi und seine Mitstreiter gehen davon aus, dass Strahlung in niedrigen Dosen keine erkennbaren Schäden bewirkt. Mehr noch: Die Untersuchung von Tieren in der verseuchten Sperrzone von Tschernobyl legt sogar nahe, dass schwach dosierte Strahlung die Selbstheilungskräfte des Körpers stimulieren kann. Angesichts einer drohenden Klimakatastrophe durch globale Erwärmung geraten die vermeintlich "sauberen" Kernkraftwerke als Alternative zur Verbrennung fossiler Rohstoffe wieder stärker in die Diskussion. Dieser Film stellt einige Argumente des "Tschernobyl-Forums" vor. Kritiker werfen Repacholi und seinen Kollegen vor, der Atomlobby zuzuarbeiten und Strahlengefahren bewusst zu verharmlosen - ob zu Recht, wird die weitere Forschung zeigen. Doch eines ist bereits klar: Obwohl wir seit einem halben Jahrhundert mit der kommerziellen Nutzung der Kernenergie leben, wissen wir erstaunlich wenig über die möglichen Folgen für unsere Gesundheit.
(deutsche Erstausstrahlung am 26.10.2006)

Moderation auf handywellen:
Die Geschichte einer missglückten Kampagne - Mike Repacholi, der frühere Vorsitzende des EMF-Projektes bei der Weltgesundheitsorganisation WHO sah sich einer Verleumdungskampagne mobilfunkkritischer Kreise ausgesetzt, weil er Symptome von Personen, die sich selbst als elektrosensibel bezeichnen, psychischen Ursachen zuschreibt. Der unter dem Pseudonym Morbus Clone auftretende Autor sieht die Anti-Mobilfunkbewegung als dafür selbst verantwortlich, weil sie Angst vor EMF schürt, die dann zum Mitverursacher psychischer Probleme bei labilen Menschen werden kann. Für Betroffene sei es zudem bequemer, äußeren Einflüssen die Schuld an persönlichen Schwierigkeiten zu geben, als "die eigene Persönlichkeit vor den Spiegel zu stellen".
Das Erzeugen von Angst als Methode
- Der Artikel beschreibt den im Kern totalitären Charakter der mobilfunkkritischen Aktivisten-Szene. Damit ergänzt der unter dem Pseudonym Moribund Burgermeister auftretende Autor die gängigen Betrachtungsweisen um eine gesellschaftspolitische und beschreibt Hintergründe, Machenschaften und Methoden. sic!
Autor der Website : Dipl. Ing. (FH) Klaus Grieninger
Dazu Infos aus dem "Nürnberger Untergrund"
:
(T-Mobile und Projekte für Sondermassnahmen)
dort auf Seite 4 über den Betreiber von handywellen:
"Funknetzplaner bei T-Mobile und Projektleiter für Sondermassnahmen"

Interessant, mit wem sich sich "Projektleiter für Sondermassnahmen" zusammentun.
Dort lautet der Begleittext zur Karrikatur:
"Die heutigen Atommächte sind eine mafiose Gang.
Dass Staaten wie Nordkorea und Iran da unbedingt mitmachen wollen,
macht sie nicht sympathischer."

indymedia muss es wissen -
auch weswegen die freien Journalisten auf ihrer Seite anonym schreiben:
Man sollt einfach nicht alles so persönlich nehmen.

Zumal die Befreiung naht! Lenin sprich: "Sowjetmacht + Elektrizität = Kommunismus"
Bleiben nach dem Ende der Soldaten- und Arbeiterräte noch die Aufsichtsräte
(Die Betriebsräte - das sind die für die "Beschäftigten" - sind z.Z. mit BenQ voll-beschäftigt )

Nur so als kleine Anmerkung um die Wachturmerwartungen nicht ganz zu frustrieren.

Helmut Breunig


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