Smartphones mit Beamforming-Funkstrahl laden (Technik)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 03.02.2021, 20:52 (vor 1635 Tagen) @ Schutti2

Oder habe ich etwas übersehen?

Vielleicht die Frage, was passiert, wenn der Herr mit dem Handy in der Hand der Spülmaschine den Rücken zudreht.

a) Dann erkennt die schlaue Spülmaschine an der plötzlichen Dämpfung des Bakensignals, dass Herrchen ihr den Rücken zudreht und stellt den Ladebetrieb so lange ein, bis Herrchen sich umdreht, erkennbar am Pegelzuwachs des Bakensignals.
b) Dann werden bevorzugt die Überwachungschips geladen, die Herrchen heimlich mit dem Covid-19-Impfstoff injiziert wurden.

Und die Frage, wie man der Spülmaschine, auch wenn sie das Handy sieht, sagen soll, dass die Funkstrahlen alle nur bis zum Handy fliegen sollen. Und nicht etwa noch zehn cm weiter :-)

Lassen wir sie weiter fliegen, 20 W/m² kommen dann nicht mehr an, weil das Smartphone seine Ladeleistung dem Funkfeld ja bereits entnommen hat und alles bis 20 W/m² ist laut Icnirp 2020 ab Frequenzen >6 GHz ohnehin salonfähig, ab >30 GHz wären sogar bis zu 40 W/m² noch im grünen Bereich.

Sie sind dran ... :-)

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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