Klaus Buchner über die Bestrahlung der US-Botschaft in Moskau (Allgemein)
… wieder mal schön recherchiert.
Und wieder das alte Muster: Schon nach dreimal abbiegen ist die Nase des Trüffelschweins im Sumpf der Gaga-Webseiten gelandet. Weitersuchen zwecklos.
Ganz naheliegend ist doch dies:
Herr Professor Dr. Adlkofer, Herr Professor Dr. Buchner,
würden Sie uns mal rasch die zitierfähige Quelle für diese E-Mail von Außenminister Kissinger nennen?
Zwei Herren, die sicher mehr als einmal Gutachter für Dissertationen waren. Dabei auch das Thema Zitierweisen und Plagiate im Blick hatten. Lange vor Guttenplag & Co.
Aber Plagiat wäre hier noch das kleinere Problem.
Einfach nur Märchen erzählen - das ist es was die beiden machen.
Alte Männer als Märchenerzähler.
Adlkofer schreibt:
"Nicht einmal das Personal der Botschaft wurde informiert. Zu groß war die Befürchtung, dass bei Bekanntwerden dieses Vorgehens die weitere Nutzung der Hochfrequenztechnologie durch Industrie und Militär von einer dann unvermeidbaren Diskussion übermögliche gesundheitsschädliche Wirkungen der Hochfrequenzstrahlung im eigenen Lande in Frage gestellt würde."
Der zweite Satz hat die Qualität von
"Aber der Räuber wusste schon, dass Kasper und Gretel ihm auf die Schliche kommen würden."
Wenn man Buchner nach seinen Märchen-Quellen fragt, kommt als Antwort: Nur Rauschen.
Falsch zitieren und plagiieren ist verboten - bei Strafe, sich nicht länger Wissenschaftler nennen zu dürfen.
Als Rentner Märchen erzählen und obendrüber seinen "Prof. Dr." setzen, das geht.
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- Klaus Buchner über die Bestrahlung der US-Botschaft in Moskau -
H. Lamarr,
15.12.2020, 00:08
- Klaus Buchner über die Bestrahlung der US-Botschaft in Moskau -
Schutti2,
15.12.2020, 11:14
- Moskau-Signal: Die Amerikaner wußten ab 1962 Bescheid - H. Lamarr, 15.12.2020, 22:34
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Schutti2,
15.12.2020, 11:14