Sendemast raus aus dem Wohngebiet (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 07.04.2018, 12:47 (vor 2203 Tagen) @ Gast

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„Aus dem Amtsblatt haben wir mit Entsetzen vernommen, dass ein Mobilfunkmast auf dem Grundschulgebäude installiert werden soll“, sagt Edith Schmidberger für den Elternbeirat der Grundschule Schönebürg. Der Elternbeirat verweist auf Studien, wonach elektromagnetische Strahlungen von Mobilfunksendern im Bereich des Hauptstrahls beträchtliche gesundheitliche Schäden hervorrufen können. In einem Umkreis von 400 bis 500 Meter von der Grundschule wären davon nicht nur die Schüler im Pausenhof, sondern der ganze Kern von Schönebürg betroffen. „Deshalb haben auch so viele auf unserer Liste unterschrieben“, sagt Edith Schmidberger. 289 Unterschriften gegen den Funkmast-Standort auf dem Grundschuldach kamen in kürzester Zeit zusammen. Die Unterzeichner fordern die Suche nach einem geeigneten Standort außerhalb des Wohnbereichs. Dies hat die Initiative Bürgermeister Günther Karremann vergangene Woche in einem Gespräch mitgeteilt.

Ich denke Edith Schmidberger beruft sich auf die Naila-Studie. Hier gibt es eine kompetente Stellungnahme zur Studie. Dr. Horst Eger und Dr. Klaus Buchner haben keine EMF-Fachkompetenz. Ihre "Studien" sind nur gut fürs Alarmieren. Siehe auch das Ferkeldrama aus Ruhstof veröffentlicht in der Verbandszeitschrift UMG. Wer sich der Lächerlichkeit preis geben will, verbreitet auch heute noch den Unfug vergangener Jahre.

Wenn ich mich nicht irre, wohnt Edith im Birkenweg, also direkt in der Gefahrenzone! Vielleicht gibt es vor Ort jemanden, der ihr dieses Bild mal erklärt. Damit sie versteht, warum ein Sendemast direkt auf der Schule, mitten im Ort Vorsorge für die Nutzer bedeutet.
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Und, das Ferkeldrama ist längst behoben, siehe hier ...

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Sendemast, Wohngebiet, Feldstärke, Bassistation, Elektrosmog-Quelle


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