Lisa Leisi, Schweiz, politisch ambitionierte Familienfrau (Allgemein)
► Quellen zur Qualifikation der Expertin
Selbstdarstellung Überzeugt von den christlichen Werten trete ich ein für: Förderung von Kindern und Erwachsenen, damit Familien mit Vater, Mutter und Kindern gelingen. Rückbesinnung auf Bewährtes an den Volksschulen. Für demokratische Rechte, Eigenverantwortung und Meinungsfreiheit sowie die Eigenständigkeit unseres Landes. Sorgsamer Umgang mit der Schöpfung, Förderung der Eigenversorgung sowie Beschränkung der Einwanderung. Schutz des Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod.
Parteinotizen: [...] Ein immer grösser werdendes Gewicht erfahren die Alters-, Jugend- und Sozialfragen. Lisa Leisi möchte sich in diesen Themen engagieren, als ausgebildete Pflegefachfrau und Mutter von vier Kinder bringt sie in dieser Hinsicht zweifelsohne auch die fachlichen Qualifikationen mit. [...]
Leserbrief zur Gemeinderatswahl (2011): [...] Lisa Leisi kann auf verschiedene Erfahrungen zurückblicken. Als Hausfrau und Mutter von vier Kindern hat sie gelernt zu planen, organisieren, diskutieren und sich für etwas einzusetzen. Als die Kinder selbständiger wurden, begann sie sich für die Politik zu interessieren. Sie ist aktiv in der Regionalpartei Toggenburg und Vize-Präsidentin der Kantonalpartei. Sie hat sich schon für Abstimmungen engagiert und an Podiumsdiskussionen teilgenommen. Einmal hat sie als Nationalrätin kandidiert. Damit bringt sie politische Erfahrungen mit, die sie im Gemeinderat einsetzen möchte. Im letzten Jahr hat sie Kurse für Freiwilligenarbeit besucht und kennt viele Organisationen. [...]
► Ausflug aufs Glatteis des Elektrosmogs
Auszug aus einem Beitrag von Frau Leisi in der EDU-Parteizeitung Standpunkt 1/2017: [...] Leider ist ein Leben ohne die erwähnten Technologien für viele Leute kaum mehr vorstellbar. Zudem reagieren nicht alle Menschen gleich empfindlich auf solche Strahlungen, und die Schädigungen machen sich häufig erst nach langer Zeit bemerkbar. Auch ist es im Einzelfall nicht so einfach, die Ursache zu eruieren. Hinzu kommen die grossen finanziellen Interessen, welche notwendige Massnahmen nicht gerade begünstigen. Dass der Ständerat am 8. Dezember mit 20 zu 19 Stimmen eine massive Antennen-Grenzwerte Erhöhung ablehnte, ist deshalb geradezu ein Wunder.
Auch wenn die Meinungen noch weit auseinander gehen, und sich das tatsächliche Ausmass an gesundheitlichen Beeinträchtigungen erst Jahrzehnte später richtig manifestieren dürfte, gibt es doch einige sinnvolle Hinweise, um mögliche Schäden zu minimieren: So gilt, dass je jünger jemand ist und je intensiver der Gebrauch von Handys usw. ist, umso grösser dürften die schädlichen Auswirkungen sein. Neben Empfehlungen, wie Handys möglichst nicht nahe am Leib zu tragen, lieber SMS zu schreiben, als mit dem Handy zu telefonieren, sich möglichst so einzurichten, dass die Strahleneinwirkungen minimiert werden und Geräte, wenn immer möglich, auszuschalten, gibt es weitere nützliche Vorkehrungen: Vernünftige Headsets sowie (von der US-Armee entwickelte) aktive und passive Störfeld-Technologien verwenden. Hilfreich sind technisch-mechanische Abschirmstoffe, wie z. B. jene der Firma YSHIELD. Sie verkauft auch Produkte des Abschirmstoff-Produzenten Swiss-Shield, welcher in der Schweiz den weltweit einzigartigen sehr gesundheitsverträglichen NICHT-leitfähigen Abschirmfaden produziert (www.yshield.com/ch). V. a. ist es wichtig, seinen Schlafplatz zu schützen und damit die Zeit der gottgegebenen Körperregeneration, indem man (am besten ausnahmslos!) nachts alle Funkgeräte ausschaltet. Im Falle von Strahlung von aussen könnte man in einem Abschirmbaldachin (ohne Nanopartikel!) schlafen.
Eine gesunde Ernährung, die Verwendung hochwertiger Fette und Öle sowie weiterer Nahrungsergänzungen in Lebensmittelqualität helfen schliesslich, Zellschäden zu reparieren.
► Kommentar
Elisabeth Leisi legt sich so ungeniert und gezielt für unnötige Elektrosmog-"Schutzprodukte" ins Zeug, dass ich dafür den Begriff "Schleichwerbung" für angemessen halte. Die Motive sind unklar. Zur Sache selbst hat Frau Leisi nichts Erhellendes beizutragen. Was es mit den angeblich von der US-Armee entwickelten "Störfeld-Technologien" auf sich hat, gehört in die Rubrik Munkeln & Raunen und ist technisch mit Sicherheit von Frau Leisi falsch verstanden worden.
Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) ist gemäß Wikipedia eine nationalkonservative, bibeltreue und EU-kritische Partei mit rund 3000 Mitgliedern.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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- Elektrosmog-Experten, selbsternannte -
H. Lamarr,
25.12.2016, 14:26
- Holger Hanselmann, Esselbach, Darmsanierer - H. Lamarr, 25.12.2016, 14:50
- Lisa Leisi, Schweiz, politisch ambitionierte Familienfrau -
H. Lamarr,
14.01.2017, 10:22
- Lisa Leisi: Man sei weit von der Zahl entfernt - hans, 14.01.2017, 12:53