Träumen von "weißen Zonen" (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 31.03.2016, 13:16 (vor 2940 Tagen) @ charles

Unsinn.

Selbstverständlich.

Ich kann Elektrosensitivität elektronisch messen und nachweisen.

Ich berichtige das mal für Sie: Sie sind davon überzeugt, Elektrosensitivität elektronisch messen und nachweisen zu können. Unglücklicherweise teilt niemand Ihre Überzeugung.

Ich habe hier personen, die zwar (dank mein 30 Punktenplan) gar nicht mehr reagieren auif Sendemasten, DECT Telefone, usw., aber wenn andere Personen mit ein Smartphone sehr nah stehen, im Supermarkt oder Bus, docj dafür empfindlich sind.
Nicht alle Smartphones, sondern bestimmte.

Außer dem Smartphone-Typ spielen auch noch die Temperatur, die Luftfeuchte, der momentane DAX-Punktestand sowie die Stellung von Uranus zu Mars eine Rolle, ob ein EHS auf dieses oder jenes Smartphone reagiert.

Auch kann ich am Leber, Magen, usw. den Einfluss messen.

Sie rammen mir dazu aber keine Prüfspitzen in die Leber, oder?

Sie, Spatenpauli und Ihre *Wissenschaftler*, haben nach Erbeeren gesucht am Nordpol, und keine gefunden. Also sollen Erbeeren nicht existieren.
Wir essen Erdbeeren aus den Garten hier.

Nein, das war der Südpol, wir haben dort in Neuschwabenland nach alten wertvollen Briefmarken gesucht. Waren aber keine da. Tiefgefrorene Erdbeeren aber schon. Waren lecker, mit Sahnehäubchen und obendrauf geriebene Pistazien.

Wie ich immer schreibe, bis Heute gibt es noch immer keine SERIÖSE Studie nach Elektrosensitivität.

Selbstverständlich. Das können nur Sie, alle anderen sind zu doof dazu. Seit bald zehn Jahren warte ich nun aber vergeblich auf IHRE seriöse Studie, mit der Sie alle Skeptiker und einen pöbelnden Schweizer ein für allemal zum Schweigen bringen.

Ja, die Ihnen bekannte Personen sind zwar Spinner, aber keine echte Elektrosensitive.

Moment mal: Sie wissen doch gar nicht, wer mir alles bekannt ist! Solche bösen Schnitzer dürfen Sie sich in IHRER seriösen Studie auf keinen Fall erlauben, wollen Sie ernst genommen werden.

Vorschlag für einen unstrittigen EHS-Test: Proband fasst mit bloßer linker und rechter Hand je einen dicken Eisennagel und führt die Nägel in die Löcher einer betriebsbereiten 230-V-Netzsteckdose ein. Wer diesen Test überlebt ist nicht elektrosensibel, wer stirbt, war elektrosensibel.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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