Diagnose Funk erhöht den Mindestbeitrag der Mitgliedschaft (Allgemein)
KlaKla, Donnerstag, 17.12.2015, 09:57 (vor 3293 Tagen)
Laut Beschluss der Mitgliederversammlung April 2015 erhöht sich der Mindestmitgliedsbeitag ab 2016 von monatlich 2,50 auf 5,00 € pro Monat. Satte 50% Erhöhung.
Hinweis: Auf Wunsch kann dieser Erhöhung ohne weiteren Angabe von Gründen widersprochen werden.
Ich empfehle gleich eine Kündigung aufzusetzen.
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Mitglied
Diagnose Funk erhöht den Mindestbeitrag der Mitgliedschaft
charles , Donnerstag, 17.12.2015, 17:22 (vor 3293 Tagen) @ KlaKla
Nein Klakla,
das ist nicht satte 50%, sondern 100% Erhöhung.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Diagnose Funk erhöht den Mindestbeitrag der Mitgliedschaft
Trebron, Freitag, 18.12.2015, 19:48 (vor 3292 Tagen) @ KlaKla
Hallo Klakla!
Sind die € 5.- wirklich der Mitgliedsbeitrag? Oder der monatliche Beitrag eines „Förderers“ (Spenders)?
So sieht der Förder-Antrag aus:
https://www.diagnose-funk.org/ueber-diagnose-funk/organisation/diagnose-funk-deutschland/foerderer-werden
Wenn man hier
https://www.diagnose-funk.org/ueber-diagnose-funk/organisation/diagnose-funk-deutschland
schaut, findet man rechts unten den dezenten Hinweis:
„Sollten Sie an einer Mitgliedschaft interessiert sein, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir werden Ihnen einen Mitgliedschaftsantrag zukommen lassen.“
Warum ich frage: Solche „Förderer“ sind keine Mitglieder des eingetragenen Vereins. Die dürfen laut Diagnose-Funk-Satzung zwar bei den zweijährigen Mitgliederversammlungen dabei sein, haben aber kein Stimmrecht. Was mag also das Stimmrecht und die Mitgliedschaft wirklich kosten? Irgendwie beschleicht mich der Eindruck, dass neue Mitglieder gar nicht so erwünscht sind … Wie viele Mitglieder mag der Verein wohl haben?
Fördermitglieder sind Melkkühe
KlaKla, Samstag, 19.12.2015, 07:18 (vor 3291 Tagen) @ Trebron
Hallo Klakla!
Sind die € 5.- wirklich der Mitgliedsbeitrag? Oder der monatliche Beitrag eines „Förderers“ (Spenders)?
Soweit ich das sehe betrifft es den Mitgliedsbeitrag. Siehe hier ...
Warum ich frage: Solche „Förderer“ sind keine Mitglieder des eingetragenen Vereins. Die dürfen laut Diagnose-Funk-Satzung zwar bei den zweijährigen Mitgliederversammlungen dabei sein, haben aber kein Stimmrecht. Was mag also das Stimmrecht und die Mitgliedschaft wirklich kosten? Irgendwie beschleicht mich der Eindruck, dass neue Mitglieder gar nicht so erwünscht sind … Wie viele Mitglieder mag der Verein wohl haben?
Der Verein Diagnose-Funk hatte 2012 folgende Formulierung im der Satzung:
"Dem Verein sollen nicht mehr als 80 stimmberechtigte Mitglieder angehören."
Eine bewerte Methode ist es, den Leuten lediglich eine Fördermitgliedschaft anzubieten damit die Neuen zahlen aber einen durch ihre Mitgliedschaft mit Stimmrecht nicht ins Handwerk "pfuschen". So wirbt u.a. das Umweltinstitut München oder die Bürgerwelle für Fördermitgliedschaften. Ganz nach dem Slogan "Leben Sie, wir kümmern uns um die Details".
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Diagnose-Funk, Satzung, Umweltinstitut, Fördermitglied