Studie: Akupunktur gegen Elektrosmogbeschwerden (Allgemein)

Helmut Breunig, Sonntag, 19.02.2006, 23:03 (vor 6881 Tagen) @ H. Lamarr

Die Autoren sprechen sich mit Ausblick auf die weiter steigende Technisierung des Alltags für zahlreiche weitere, größer angelegte Forschungsarbeiten aus.

Ja, Herr Rubin, ein Mitglied der "Familie der Organisierten Wissenschaft", empfiehlt im Abstact :
However, the best evidence currently available suggests that cognitive behavioural therapy is effective for patients who report being hypersensitive to weak EMFs.
Auf der von Ihnen genannten Seite scheint sich Werbung für Akkupunktur abzuspielen.
Man kann's ja mal probieren.
Demnächst liegt dann beim Kauf des Handys eine Nadel bei und die Anleitung zur Selbstbehandlung lädt man sich drauf runter. Wenn's dann immer noch Probleme gibt, wählt man die Support-Hotline.
Dort sagt einem dann eine super verständnisvolle Stimme - so man hat mit Wahl, ob männlich oder weiblich, einschliesslich UMTS-Bildchen - wo der Punkt für die Behandlung von..., na sagen wir mal von..., na...
ja, jetzt hab ich ihn, da isser, der Punkt...
also der Punkt zu Behandlung der Elektrophobie
und ich sag's Euch, da dreht Ihr voll ab :rotfl:
Auf jeden Fall ist "Elektrosenisitivität" ein neues Marktsegment.
Und zozial ist, was Arbeit anschafft.


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