Wissenschaftliche Studien rechnen Elektrosensible nicht weg (Forschung)

charles ⌂ @, Montag, 06.01.2014, 18:55 (vor 3972 Tagen) @ H. Lamarr

Der Artikel von dr. Ratto ist gut.
Aber!
Bis jetzt hat es noch immer keine einzige richtige und seriöse bStudie betreff Elektrosensitivität gegeben.
Der grund ist, dass die *Wissenschaftler* das Phenomen Elektrosensitivität nicht verstehen.

Es hat keinen Sinn eine Person, der direkt vom ein DECT etwas erfährt neben einem, der ein Sendemast auf 10 KM spürt, zu untersuchen.

Ersytens muss man die Personen nach CCS (Claessens Classification System) einteilen.
Dabei muss untersucht werden:
1. Für welche Elektrosmog Quellen man empfindlich ist.
2. Wann die Symptome auftreten.
3. Bei welche Strahlungsmengen man anfängt zu reagieren.
4. Wann ist der Körper wieder *normal*, um weiter exponiert zu werden.

ad 1. Es gibt Personen die direkt auf ein DECT oder WLAN reagieren, aber es gibt auch welche die das nicht tun, aber erst bei einem 5.8GHz Bewegungsmelder in eine Steinel Lampe.
Auch gibt es Personen die Schlafstörungen haben, nicht wegen ein Sendemast, sondern von magnetische Gleichfeldern am Bett, und wenn dieses Problem behoben wurde, die Schlafstörungen v erschwanden, trotz der noch immer anwesende Sendemast.

ad 2. Es gibt Personen die direkt auf ein DECT reagieren, aber erst viele Stunden später auf ein GSM Sendemast.
Ich kenne Personen die heute erst reagieren auf Expositionen von Gestern.

ad 3. Das kann sehr unterschiedlich sein. So gibt es Personen die bei starke Strahlung von DECT oder GSM/UMTS wenig enpfinden, aber von andere ganz winzige Elektrosmog Quellen stark reagieren können mit körperliche Beschwerden.

FRagebogen und Formulare sollen vermieden werden.
Man soll mit z.B. Biofeedback an den Probanden am Körper die Einflüsse messen.
Das ist Objektiv. (Ich habe solche Geräte.)
Niemand ist in der Lage z.B. sein Fettgehalt der Leber zu beeinflüssen. Und andere Faktoren der Kreislauf auch nicht. Und Änderungen an den Electromagnetic Radiation Factor kann man innerhalb von eine Minute messen.

Aber heutzutage finde ich es nicht interessant mehr um Elektrosensitivität zu beweisen.
Kernpunkt ist nun das beseitigen oder *heilen* von Elektrosensitivität.
Und das geht ganz gut.

Als Frühstück esse ich jeden Morgen zwei Cracker. Einen mit Sahnebutter und eine mit Erdnussbutter. Darauf laufen ich ein ganzen Morgen, ohne jegliche Probleme.
Aber es gibt auch Personen, die schon wenn sie Erdnussbutter riechen, man sofort den Notdienst bestellen muss, weil Pinda-allergie bekannt ist.
Es sind nicht viele Personen die daran leiden, aber es gibt sie.
Genau so ist das auch mit Elektrosensitivität.

M.M.n. sind elektrosensitive Personen einfach Personen die irgendwie *krank* sind, und ein Mangel an bestimmte Stoffe haben, und ein zuviel an Schwermetalle, Parasiten, Würmer, Bakterien und Viren. Wenn man dies bekämpft, senkt die Empfindlichkeit für Elektrosmog.
Davon gibt es jetzt viele Beispiele (sogar in München!).
Das sind Personen die nicht Publiks-geil sind, sondern nur nicht mehr leiden wollen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
, Baubiologie, Erdstrahlen, Radiästhesie, Heilsteine, Wünschelruten


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