Tetra - Finanzierung der Endgeräte durch den Freistaat Bayern (Allgemein)
Bürgermeister von Hengersberg Christian Mayer (FW) kann sich nicht erklären warum er keine Förderung der Endgeräte erhalten soll wenn er keine öffentliche Liegenschaft für einen Tetra Standort bereit stellt.
Video: http://www.youtube.com/watch?v=9orIOYTM-J8
80% Förderung der Endgeräte durch den Freistaat Bayern
Hier geht es zur Finanzierung BOS-Digitalfunk - Einführung in Bayern
da steht u.a.:
Die Finanzierungsvereinbarung zu den Betriebskosten ist unmittelbar mit der Frage der kostenfreien Bereitstellung geeigneter Grundstücke für Standorte von Digitalfunk-Basisstationen verknüpft. Nur unter dieser Voraussetzung konnte das bayerische Finanzministerium die massive Endgeräteförderung und die Reduzierung des kommunalen Betriebskostenteils zusagen.
Tetra - Finanzierung der Endgeräte durch den Freistaat Bayern
Ist doch eine ganz einfache Rechnung:
Wenn die Gemeinde oder Stadt die Liegenschaft kostenlos zur Verfügung stellt werden monatlich ca 1000 Euro für Miete und Betriebskosten eingespart.
Und von diesem Ersparten werden die Funkgeräte gefördert.
"Noch Fragen Herr Bürgermeister:
auch in Bayern gilt : "Eine Hand wäscht die andere"
MfG
Helmut
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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Tetra - Finanzierung der Endgeräte durch den Freistaat Bayern
Bürgermeister von Hengersberg Christian Mayer (FW) kann sich nicht erklären warum er keine Förderung der Endgeräte erhalten soll wenn er keine öffentliche Liegenschaft für einen Tetra Standort bereit stellt.
Kommentar aus dem Beitrag: Bleibt das Innenministerium bei seiner Haltung würde Hengersberg seine Analog-Geräte behalten.
Die analogen Funkgeräte kann die Gemeinde so oder so behalten. Wie aber finanziert er die neuen Geräte, lässt er die Rettungskräfte im Regen stehen?
Ob die Rettungskräfte vor Ort die Sache genauso platt sehen wie der Bürgermeister ist fraglich. Denn sie sowie die Bürger sind die Leittragenden seines Handeln.
Bleibt die Frage, wie viel der Bürgermeister bereit ist zu opfern um seine politische Entscheidung aufrecht zu halten. Seine politische Karriere, einen Großbrand, ein Unfallopfer, ...
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Meine Meinungsäußerung
Tetra - Signal an Verweigerer
Die Gemeinden stellen „kostenfrei“ Grundstücke für Standorte von Digitalfunk-Basisstationen zur Verfügung; Bayern weit ist von etwa 950 solchen Sendemasten die Rede. Dafür erhalten die Kommunen vom Freistaat einen satten Zuschuss von 80 Prozent für die erstmalige Anschaffung der neuen digitalen Funkgeräte zum Beispiel für die Ortsfeuerwehren.
Das Innenministerium übt nun sanften bis nachhaltigen Druck auf die Problem-Gemeinden aus. „Wenn sich eine Gemeinde total verschließt und jegliche Kooperation verweigert, dann überlegen wir schon, ob dann die Gemeinde in den Genuss der 80 Prozent kommen soll“, erklärte Dengler im Gespräch mit den Neumarkter Nachrichten.
Gleichzeitig betonte der Sprecher der Digitalfunk-Projektgruppe im Innenministerium aber auch, dass der Verlust der freistaatlichen Zuwendung bisher noch keiner Gemeinde angedroht worden sei. ...
Gleichbehandlung bei Digitalfunk gefordert
Landkreis - Geht es um den Digitalfunk für die Feuerwehr, hat der bayerische Gemeindetag nun eindeutig Stellung genommen. Alle Kommunen sollen gleich behandelt werden.
Wer kein Grundstück anbietet, darf nicht von der Förderung ausgeschlossen werden.
Die Pläne des bayerischen Innenministeriums, Gemeinden von der staatlichen Förderung für digitale Endgeräte ihrer Feuerwehren auszuschließen, hat Gemeindetagspräsident Dr. Uwe Brandl scharf kritisiert: „Das Gleichbehandlungsgebot verlangt, alle Gemeinden und Städte gleichermaßen zu fördern. Wenn eine Stadt oder Gemeinde beschlossen hat, dem Staat kein eigenes gemeindliches Grundstück für einen Antennenmast anzubieten, so darf diese Kommune nicht von der für alle Gemeinden geltenden staatlichen Förderung ausgeschlossen werden. Wir werden mit dem bayerischen Innenminister darüber noch intensive Gespräche führen.“ Weiter ...
Wenn Gemeinden wie Hengersberg sich weigert einen Standort bereit zu stellen sollte man ihnen durchaus die Finanzierung streichen. Sie behindern den Ausbau.
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Meine Meinungsäußerung
Gleichbehandlung bei Digitalfunk gefordert
Wenn Gemeinden wie Hengersberg sich weigert einen Standort bereit zu stellen sollte man ihnen durchaus die Finanzierung streichen. Sie behindern den Ausbau .
Nicht nur das. Ein gemieteter Standort kann ohne weiteres ca 120 000 Euro in nur 10 Jahren kosten.
Davon kann man nicht nur 1 Feuerwehr mit Geräten ausrüsten
MfG
Helmut
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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Digitalfunk - Streit um Grundstücke für Masten
Das Ministerium hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass keine Kommune um den 80-Prozent-Zuschuss für jedes erstmals angeschaffte Funkgerät fürchten müsse, „wenn sie konstruktiv bei der Suche nach Standortgrundstücken mitwirkt“.
Dies sehen die Gemeinden als Erpressungsversuch. Noch deutlicher steht es laut Gemeindetag im Entwurf eines Sonderförderprogramms für Funkgeräte: „Haben Gemeinden für den Netzaufbau technisch erforderliche Standorte nicht bereitgestellt, ist eine Förderung von Endgeräten nach diesem Sonderförderprogramm ausgeschlossen.“
Mindestens 50 Gemeinden in Bayern weigern sich, Grundstücke für das Aufstellen von Sendemasten zur Verfügung zu stellen. Denn sie bekommen den Widerstand der Bewohner zu spüren, die aus gesundheitlichen Gründen die Funkmasten ablehnen. Es haben sich bereits zahlreiche Bürgerinitiativen gegründet.
Digitalfunk - Kein Zuschuss bei Renitenz
Mindestens 50 Gemeinden in Bayern weigern sich, Grundstücke für das Aufstellen von Sendemasten zur Verfügung zu stellen. Denn sie bekommen den Widerstand der Bewohner zu spüren, die aus gesundheitlichen Gründen die Funkmasten ablehnen. Es haben sich bereits zahlreiche Bürgerinitiativen gegründet.
Ist doch in Ordnung. Funkmasten ablehnen, das darf man.
Dann gibt's aber eben auch keinen 80%-Zuschuss.
Die bayerische Staatsregierung ist da nur konsequent.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Digitalfunk - Kein Zuschuss bei Renitenz
Mindestens 50 Gemeinden in Bayern weigern sich, Grundstücke für das Aufstellen von Sendemasten zur Verfügung zu stellen. Denn sie bekommen den Widerstand der Bewohner zu spüren, die aus gesundheitlichen Gründen die Funkmasten ablehnen. Es haben sich bereits zahlreiche Bürgerinitiativen gegründet.
Ist doch in Ordnung. Funkmasten ablehnen, das darf man.Dann gibt's aber eben auch keinen 80%-Zuschuss.
Die bayerische Staatsregierung ist da nur konsequent.
Wer nur mit subjektiven Ängsten gegen Funkmasten argumentiert, dem soll die Förderung gestrichen werden. Objektiv betrachtet gibt es keine Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung, ausgehend von Funkmasten. Das belegen anerkannte Studien. Populisten selektieren. So greifen sie gern auf Arbeiten von Laien zurück und nur weil die Verfasser einen Dr. Titel haben wird von Laien daraus ein Wissenschaftler gemacht der Ahnung hat.
Die Forderung von Sicherheitsabstände basieren mVn auf Erhebungen eines Allgemein Mediziners. Er hat keine Messwerte ermittelt. Stärken und Schwächen der Naila-Studie.
Eger: Zweifel an Senderstudie Hennen
Naila reloaded
Rimbach 2011: Buchner & Eger legen Abschlussbericht vor
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Meine Meinungsäußerung