Der Messtechniker, dein Freund und Helfer (Allgemein)
H. Lamarr , München, Freitag, 14.10.2011, 12:44 (vor 5026 Tagen)
Der noch amtierende Gigaherz-Chef Hans-U. Jakob nährt weiter den Verdacht, er und sein Verein seien lediglich ein verkapptes Marketingvehikel der Baubiologenbranche, wenn er schreibt:
"Der Freundeskreis dokomentiert wieder einmal eindrücklich, weshalb die I-CNIRPSE und ihre Helfershelfer davon abraten, Messungen machen zu lassen oder selber ein Messgerät anzuschaffen. Denn dann könnte jerdermann/frau feststellen, was da vom Freundeskreis wieder zusammengelogen wird."
Jakob plädiert ungeniert für Messungen durch Dritte oder dafür, sich ersatzweise ein Messgerät anzuschaffen. Der Dank der Branche ist ihm dafür sicher und das ist gut so, denn Gigaherz plant bekanntlich Großes. Hans-Ueli tut natürlich auch selber messen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Vehikel
Der Messtechniker, dein Freund und Helfer
Doris , Freitag, 14.10.2011, 13:57 (vor 5026 Tagen) @ H. Lamarr
Jakob plädiert ungeniert für Messungen durch Dritte oder dafür, sich ersatzweise ein Messgerät anzuschaffen. Der Dank der Branche ist ihm dafür sicher und das ist gut so, denn Gigaherz plant bekanntlich Großes. Hans-Ueli tut natürlich auch selber messen.
aber mehr tut er aktuell doch rechnen statt messen
So bewarb er doch sein Seminar am 17.09.2011 in Schwarzenburg, um der 50 Watt Fraktion zu zeigen, was Sache ist. Hier und hier. In seinen Vereinsmitteilungenvom August d.J. teilte er mit, dass genügend Anmeldungen für das Seminar eingegangen seien und beschrieb auch dort nochmals wie wichtig dieses Seminar sei.
An die Sache habe ich mich deshalb erinnert, weil er in dem von Ihnen verlinkten Posting auf einmal der Messung so eine große Bedeutung beimaß, denn in der Seminarbeschreibung zu dem Kurs "Rechnen statt Messen", war das Messen auf einmal verpönt, da doch alles ganz einfach berechnet werden kann. Darauf verlinken kann ich jedoch nicht, denn alle Links dazu sind tot und auf der Website von Gigaherz ist die Seite komischerweise auch verschwunden.
Der Messtechniker, dein Freund und Helfer
KlaKla, Freitag, 14.10.2011, 18:55 (vor 5025 Tagen) @ Doris
An die Sache habe ich mich deshalb erinnert, weil er in dem von Ihnen verlinkten Posting auf einmal der Messung so eine große Bedeutung beimaß, denn in der Seminarbeschreibung zu dem Kurs "Rechnen statt Messen", war das Messen auf einmal verpönt, da doch alles ganz einfach berechnet werden kann. Darauf verlinken kann ich jedoch nicht, denn alle Links dazu sind tot und auf der Website von Gigaherz ist die Seite komischerweise auch verschwunden.
Da werden erst noch die gröbsten Rechenfehler korrigiert.
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Meine Meinungsäußerung
Mit Berechnen ist nichts zu verdienen
helmut , Nürnberg, Freitag, 14.10.2011, 19:36 (vor 5025 Tagen) @ Doris
Mit Berechnungen ist eben kein Geld zu machen.
Es gibt genügend kleine Berechnungsprogramme mit denen selbst Laien
ganz einfach und schnell die jeweilige "Belastung" berechnen können.
und das alles kostenlos ....
man müßte es den Laien nur sagen ....
MfG
Helmut
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In der Mobilfunk-BI und
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Mit Berechnen ist nichts zu verdienen
H. Lamarr , München, Samstag, 15.10.2011, 00:46 (vor 5025 Tagen) @ helmut
Es gibt genügend kleine Berechnungsprogramme mit denen selbst Laien ganz einfach und schnell die jeweilige "Belastung" berechnen können.
Ich haben wollen! Bislang rechne ich das noch immer mühsam zu Fuß aus mit den Formelsammlungen auf RDWs Website. N' Link zu so einem Programm zur Hand?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Der Messtechniker, dein Freund und Helfer
hans, Samstag, 15.10.2011, 04:08 (vor 5025 Tagen) @ Doris
......denn alle Links dazu sind tot und auf der Website von Gigaherz ist die Seite komischerweise auch verschwunden.
Also ich hab's gefunden. Das Thema ist einfach nicht mehr "angepinnt" und somit ganz normal auf die hinteren Seiten abgerutscht.
Die separate Infoseite ist allerdings weg. Vielleicht ist da ein grosses Aufräumen im Gange. Es gäbe bei gigaherz.ch noch so manche Peinlichkeit die man besser entsorgen würde
Schönen Feierabend und ein erholsames Wochenende wünscht
Hans
Der Messtechniker, dein Freund und Helfer
Kuddel, Freitag, 14.10.2011, 19:35 (vor 5025 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Freitag, 14.10.2011, 20:15
Es gibt etliche Techniker/Ingenieure, die präzise Meßgeräte einfach "geil" finden und sie sammeln, so wie andere Mineralien, alte Radios oder Oldtimer sammeln.
Ich nenne sie spaßeshalber "Meßgeräte Fetischisten".
Sie erfreuen sich einfach daran, alle möglichen Parameter Präzise "messen" zu können, auch wenn sie (privat) oft gar keine praktische Anwendung für diese Meßgeräte haben. Sie erfreuen sich einfach an der Technik und auch daran, Meßgerät A mit Meßgerät B zu vergleichen und über Meßunterschiede zu rätseln.
Unter den Baubiologen scheint es ebenfalls einige von dem Typus zu geben, nur daß sie eben eine praktische "Anwendung" in Form der "ES" für ihre Leidenschaft des Messens und der Meßgeräte gesucht und gefunden haben.
Man denke nur an die ganzen lächerlichen Streiterein z.B. von Siggi oder Charles darüber, welches Meßgerät denn nun das genauere Resultat liefert, insbesondere unter dem Aspekt, daß "genaues Messen" objektiv betrachtet völlig sinnfrei ist, da es, wie alle immer betonen, gar keine exakte Wirkschwelle gibt und wenn, diese extrem "individuell" und auch tagesformabhängig ist.
Bei Herrn Jacob habe ich ebenfalls den Eindruck daß er zu zu dem Kreis der Meßgeräte-Fetischsten gehört, denn hier kann man über ihn z.B. lesen:
Jeden Tag um Punkt Viertel vor acht Uhr morgens geht er ins Untergeschoss, dort ist sein Büro, sind seine Messgeräte, findet er seinenLebensmittelpunkt. Und da bleibt er bis am Abend sitzen. Ein Getriebener. Und ein Jäger zugleich.
Man hört es nicht, sieht es nicht, riecht es nicht, sagt Hans-Ulrich Jakob. Und doch ist es da. Eine Gefahr, die tödlich sein kann. Eine, deren er mit Hilfe seiner Messgeräte auf die Spur kommen will. Ein ganzer Kellerraum voller technischer Geräte und Basteleien, gleich neben dem Büro. Das neuste, sein Spectrum Analyzer, mit dem er die elektromagnetischen Belastungen messen kann, kostet fast so viel wie ein kleiner Neuwagen: 18 000 Franken. Von Spenden bezahlt er das und von bescheidenen Honoraren, die er für Messungen bekommt.
Auch er lebt vermutlich seinen Fetisch aus, so wie der Siggi, der Uli.W., oder Charles et cetera pp.
K