Ödp unterstützt Tetra-Moratorium (Allgemein)
[Hinweis: Titelzeile geändert]
Das liegt aber mMn nicht am Langhaarigen sondern an der Entscheidung, auf kommunal politischer Ebene den Unsinn eines Elektrosensiblen (EHS) zu unterstützen.
„Mobilfunk ist einer unserer Hauptschwerpunkte“, so Hofer. Er kritisierte, dass das digitale Funksystem TETRA bei Polizei und Feuerwehr eingeführt werden soll. Die ÖDP unterstütze deshalb mit Unterschriftenliste das betreffende Moratorium.
Wer sich ein wenig kritisch informiert, dem könnte auffallen, dass der Grüne Hans Schmidt aus Wolfratshausen (bekennender EHS und Landesverbandssprecher Bayern für Diagnose-Funk) nur nützliche Idioten sucht.
Die Ihm in seinem Frust gegen Funk unterstützen. Dieser Mann ist mVn nicht an einem Konsens interessiert, der will nur Schaden anrichten weil er sich als Opfer sieht.
Er sowie andere bekennende EHS aus der Schweiz haben mit ihrer Hysterie über viele Jahre nur erreicht, dass Laien diffuse Ängste entwickeln gegen Funk. Und das lediglich zum Vorteil der vielen Nutznießer.
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Meine Meinungsäußerung
Elektrophobie-Partei: Deshalb nimmt euch keiner wahr!
„Mobilfunk ist einer unserer Hauptschwerpunkte“, so Hofer. Er kritisierte, dass das digitale Funksystem TETRA bei Polizei und Feuerwehr eingeführt werden soll. Die ÖDP unterstütze deshalb mit Unterschriftenliste das betreffende Moratorium.
Hmm, die Nicht-Wahrnehmung liegt mMn daran, dass die ödp versucht, den Leuten beim Thema Elektrosmog krampfhaft (wir sind die Anti-Mobilfunkpartei) ein X für ein U vorzumachen. Indem sie künstlich ein Risiko herbeiredet, das tatsächlich gar nicht existiert. Und die Leute spüren das intuitiv, dass da der Wurm drin ist, die wenigsten wissen es. Müssen sie auch nicht, es genügt eine Portion gesunder Menschenverstand, wie das anschauliche Beispiel des belasteten Doppel-T-Stahlträgers zeigt. Ähnlich widersinnig wie Bild B ist es, nach bald 20 Jahren vergleichbarer Mobilfunk-Technik, Tetra-Sendemasten als angebliches Risiko hoch zu spielen.
Das Bild habe ich aus der Präsentation ...
Gesundheitsrisiko Elektrophobie, 15. März 2011, Ernst Bonek, www.nt.tuwien.ac.at/about-us/staff/ernst-bonek/
Das 31-seitige PDF ist auch sonst lesenswert weil informativ, plausibel und schnell durchgesehen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Der Pfad der Erlösung
Das 31-seitige PDF ist auch sonst lesenswert weil informativ, plausibel und schnell durchgesehen.
Stimmt. Und es sind nützliche, verhaltenstherapeutische Ratschläge darin enthalten, denen ich die Überschrift geben würde:
An alle Mobilfunk-Alarmierer!
An alle elektrophobischen Familientyrannen!
Erlösen Sie sich und Ihre Umgebung, indem Sie sich diese Lebensregeln zueigen machen:
Wer sich vor dem Handy fürchtet, soll es stehen lassen
Lassen Sie sich nichts aufschwatzen: keine Handyhüllen, keine Plättchen, die sind teuer und bestenfalls wirkungslos
Lassen Sie nicht vor etwas „schützen“
Lassen Sie nichts ausmessen
Kaufen Sie keine Messgeräte: die teuren kann nur ein Fachmann handhaben, die „billigen“(bis €300) zeigen irgendetwas an, was keinen Aussagewert hat
Jedes Handy hat einen Ausschaltknopf. Wer Ihnen etwas Wichtiges zu sagen hat, spricht es ihnen auf die Mobilbox auf, die Sie abhören können, wann Sie es wollen
Schalten Sie Ihr Handy ab oder auf „lautlos“, wenn Sie andere durch Klingeln nicht stören wollen (Kino, Theater, Kirche, Arzt)
Lassen Sie Ihr Handy ruhig am Nachtkastl eingeschaltet liegen –die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Einbrecher heimsucht, ist unendlich mal größer als dass Sie gesundheitlichen Schaden nehmen könnten.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Österreich - Gesundheitsrisiko Elektrophobie
VHS Hernals 1170, Rötzergasse 15
Kurs-Nr. C77501 VHS Hernals,
Angst macht krank. Was die WHO zur "Elektrosensibilität" sagt.
Kursleitung: Univ.Prof. DI Dr. Ernst Bonek
Neueste, doppelt verblindete Studien sind eindeutig: bei "Elektrosensibilität" spielt der Nocebo-Effekt, das Gegenteil des Placebo-Effekts, die Hauptrolle. Wer also profitiert von Elektrophobie? Mit Hilfe eines sehr empfindlichen, präzisen Messinstruments werden wir gemeinsam beobachten, wann ein Handy sendet und wann nicht.
Termine: Mi 23.11.2011; 19:30–21:00 Uhr
https://www.vhs.at/vhs17_kurskategorien.html?&hkat=Gesundheit-und-Bewegung&skat=2301&L=0
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Meine Meinungsäußerung