Schlechte Nachrichten für "wuff" (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 19.08.2010, 01:17 (vor 5210 Tagen) @ Doris

Teilnehmer "wuff" kann die Freude der Autoren über den wissenschaftlichen Ritterschlag sicherlich nicht nachvollziehen. So gilt seine unermüdliche Schelte doch seit Jahren der Bioelectromagnetic Society.

Und der arme "wuff" kriegt gleich noch eine drauf. Denn Martin Blank setzt sich mit einem Brief an Rektor Wallberg-Henriksson energisch gegen die Beschneidung von Olle Johanssons Arbeitszimmer ein. Dabei muss Blank nach "wuff"s Verständnis der Obergangster sein, der Mann war nämlich einst Präsident der "wuff" so verhassten BEMS. Passt alles nicht. Er wird es aber schon irgendwie wieder hinbiegen, damit seine Jünger nicht vom Glauben abfallen.

Gutnacht!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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