Frage zur "Neue Studie zu Mobilfunk ..." (Allgemein)

Eva Weber, Mittwoch, 28.07.2010, 08:35 (vor 5231 Tagen) @ Ditche

Hallo Ditche,

vielen Dank für Ihre erklärende-, erhellende- und informative Antwort.

Vielleicht noch soviel: Was halten Sie denn von der Idee, dass spatenpauli mal bei Ihnen vorbeischaut und Meßungen durchführt?

Also ich traue ihm durchaus eine kompetente "Datenerfassung" zu und diese könnte dann ja, mit Ihrem Einverständniss, hier ins Forum gestellt werden.

Wär´ das was?

Nein, das wäre nichts! Die Gründe glaube ich ausführlich dargelegt zu haben. Dies diente nur zu weiteren Auslassungen bzgl. der vielfach erklärten "Hetzerin" und Anderen in diesem Forum. Im Übrigen, sehe ich gar keine Chance bei einem Grenzwert von 10 Mill. Mikrowatt mit Messungen irgend etwas belegen bzw. bewirken zu können, ja auch nur irgend eine Diskussion führen zu können, die ES, ich schreibe das nicht gerne, aber von Funk Betroffene darf ich nicht schreiben, nicht weiterer Verunglimpfung und Psychiatrisierung aussetzt. Wie Dr. Weiss auf einer Rede in Berlin zum DMF in etwa sagte, wird die Strahlung weiterhin zunehmen. Also was soll es!

MMn kommt diese enorme Aufrüstung einer Technik, deren Ungefährllichkeit ja belegt sein soll, die aber von Versicherern nicht versichert wird, mMn aus weiser Vorsaussicht, in meinen Augen einer blanken Verurteilung von Menschen gleich. D.H. es gibt Menschen, ja eine Gruppe, die man der Einfachheit halber, wie mir das Prof. Lerchl schriftlich gab, einer "subjektiv empfundenen Notlage" zuordnet, um ein Problem, das m.E. keines sein darf, abzuwehren. Es ist für mich hier alleine die Frage, wie hoch der Prozentsatz sein muss, bis Reaktionen
und Technikveränderungen eingeleitet werden.

Aktionen, wie sie uns hier Ex-Mobilfunker, die er ja, wie er schreibt bereits begonnen hat, vorstellt, werden hierzu weltweit wenig hilfreich sein.

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber


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