LTE-Lizenzen brachten dem deutschen Staat 4,4 Mrd. Euro (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 21.05.2010, 14:07 (vor 5119 Tagen) @ H. Lamarr

Die FTD beklagt, dass das Oligopol der etablierten Betreiber auf dem deutschen Markt mit der LTE-Lizenzversteigerung gefestigt wurde.

Presse-Information der BNetzA zum Ende der Versteigerung am 20. Mai 2010.

Aus dem Reglement: Das Versteigerungsverfahren endet, wenn in einer Auktionsrunde der letzten (vierten) Aktivitätsphase für keinen Frequenzblock ein neues valides Gebot abgegeben wird und keiner der Bieter eine aktive Bietbefreiung in Anspruch genommen hat. Dies war bei der LTE-Versteigerung am 27. Versteigerungstag in der 224. Auktionsrunde der Fall, gegenüber der 223. Runde wollte kein Bieter mehr sein Gebot erhöhen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
LTE, Lizenzen, Versteigerung


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