Aufklärung auf Verdacht schadet mehr als sie nutzt (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 24.02.2010, 09:41 (vor 5386 Tagen) @ Fee

Autofreie Orte wurden auch geschaffen, ohne dass irgendwelche letzten Beweise vorgelegt werden mussten, denn Hinweise und Plausbilität von Erfahrungsberichten von Betroffenen existieren bereits.

Der Vergleich hinkt den Auto freien Zonen wurden nicht geschaffen weil sich einige Wenige durch den Autoverkehr krank fühlen.
Es gibt viele Erfahrungsberichte und diese ähneln sich wie ein Ei dem anderen. Was nicht weiter verwunderlich ist für jemanden dem bekannt ist wie die Vermarktung in den vergangen Jahren betrieben wurde. Fakt ist, dass viele Erfahrungsberichte gesammelt wurden aber eine vernünftige Aufbereitung von Seiten der Schreihälse nicht gemacht wurde. Eine ihnen bekannte Person widmet sich heute den Bäumen. Meiner Meinung nach weil sie und andere an der Aufgabe bzgl. EHS scheiterten.

Es ist natürlich ein billiger Trick, einfach Studien, welche Effekte zeigen als nicht anerkannt zu bezeichen. Z.B. der Test von Dr. von Klitzing, siehe http://www.umweltphysik.com/pdf/info_testung.pdf
Jedoch sollte er darüber einmal eine Studie veröffentlichen.

Unsinn Fee, es gibt Studien die Effekte zeigten aber die Dosis wird gerne von ihres Gleichen weg gelassen. Denn das erklärt warum einige Studien nicht von durchschlagender Bedeutung sind. Und nicht jeder Effekt bedeutet Schaden. Der Geldrolleneffekt ist so ein Beispiel meinem Verständnis nach. Noch vor Jahren habe ich auch gedacht, der Geldrolleneffekt ist der Beweis, dass ich durchs telefonieren mit dem Handy einen Schlaganfall provoziere. Heute sehe ich die Sache ganz anders weil ich mehr weis als noch vor Jahren.

Vielleicht fragen sie mal v. Klitzing warum er keine Studie veröffentlicht und stellen ihre Anfrage inkl. Antwort von Klitzing hier ein.

In einem Rechtsstaat sollte nicht eine Mehrheit eine Minderheit so schädigen können, ohne zumindest eine Schutzmöglichkeit anzubieten.

Immer wider die gleiche Leier von ihnen. Sie sind in der Pflicht, zu beweisen das die Mehrheit ihnen eine Schädigung zufügt. Und sie können sich beraten lassen z.B. bei Baubiologen oder ihrem Jakob, damit sie entsprechende Schutzvorrichtungen für sich persönlich treffen können.

Nichts gegen das Internet - jedoch drahtgebunden.

Darüber haben sie nicht zu befinden.

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Meine Meinungsäußerung


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