Kinderleichte Entblindung (Allgemein)
Ein Abstract der Studie von Wolf gibt es hier.
Dreh- und Angelpunkt der Kritik an der UMTS-Studie ist, dass nicht gewährleistet werden kann, dass die Ergebnisse unter ordnungsgemäßer Verblindung gefunden wurden. In der Arbeit von Wolf solle es nun darum gehen, dass die Verblindung bei der Expositionskammer (Feld ein/aus) sehr einfach zu knacken war, weil dies sozusagen im Benutzerhandbuch zum Nachlesen drinsteht. Wenn dies zutrifft, ist nicht allein die UMTS-Studie betroffen, sondern alle Studien, bei denen die gleiche Kammer benutzt wurde, geraten in ein schräges Licht. Wie zu hören war betrifft dies z.B. die Reflex-Studie (auch NF?) jedoch auch die gescheiterte Replikation von Reflex durch Prof. Speit. Wenn die Sache mit der kinderleichten Entblindung zutreffend ist, tut dies dem wissenschaftlichen Wert der betroffenen Studien sicherlich nicht gut.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Doris,
19.08.2008, 21:19
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20.10.2008, 20:31
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21.10.2008, 02:55
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Doris,
20.10.2008, 20:31
- Nicht Reviewer, sondern Herausgeber! - Alexander Lerchl, 20.08.2008, 09:58
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H. Lamarr,
20.08.2008, 01:08