Antworten auf die letzten Fragen ▼ (Elektrosensibilität)
Der Proband stellt sich mitten in einen Raum hinein, in dem nun gepulste HF-Bestrahlung hochgeregelt wird. Am Anfang, also in den ersten Minuten, ist praktisch noch gar keine Strahlung vorhanden. Logischerweise ist die Wahrnehmung ebendieser Strahlung durch den Probanden aber gerade zu diesem Zeitpunkt (also dann, wenn praktisch noch gar keine Strahlung da ist), schon super-deutlich. In welcher Maßeinheit der Parameter "Wahrnehmung" am Probanden abgegriffen worden ist, wird allerdings nicht mitgeteilt. Wenn nun im Lauf der Zeit die Strahlung stärker wird, nimmt die Wahrnehmung weniger stark zu als die Strahlung. Das ist ebenfalls logisch, denn die Strahlung war ja sowieso von Anfang an da, obwohl sie andererseits am Anfang praktisch gar nicht da war.
Soweit richtig doch finde ich diese Passage missverständlich:
Logischerweise ist die Wahrnehmung ebendieser Strahlung durch den Probanden aber gerade zu diesem Zeitpunkt (also dann, wenn praktisch noch gar keine Strahlung da ist), schon super-deutlich. <<
Die Wahrnehmung ist nur dann schon gegeben, wenn man den Test nicht aus einer Situation startet, in der bis zu beginn NULLwerte bestehen und der Proband unter diesen Umständen seinen persönlichen "NULL"-Wert erreicht also in einem Faradayschen Käfig oder komplett unbelasteter Umgebung.
Jeder Transport in diesem Land würde die Wahrnehmung (bei mir) schon aktivieren und ich würde einen anschließenden Test nicht von Null beginnen.
Dadurch ergibt sich wie eben auch in der Grafik dargestellt eine differenzierte Wahrnehmung, die quasi immer ein Mittelwert des aktuellen Strahleneinflusses bildet.
Die Grafik ist natürlich nur beispielhaft und die Emissionslinie nur unter Laborbedingungen erzeugbar. In der Realität hat die Emissionslinie natürlich stets Ausschläge nach oben und unten, und fängt auch (in meiner Umgebung) nie bei Null an!
Was meinen Sie heir mit "mein Analysator"? Meinen Sie Ihr Messgerät oder ihre sozusagen "innere Anzeige"?
Analysator = Mein technisches Gerät
Wahrnehmung = Meine persönliche Wahrnehmung
Der geschilderte Verlauf ist interessant. Die Schilderung lässt aber offen, in welcher Form die "Reaktionen" erfolgen, ob immer gleichartig, und mit welchen körperlichen Veränderungen sie möglicherweise verbunden sind, oder möglicherweise mit optischen oder akustischen Begleiterscheinungen.
Die Reaktionen sind meist gleichartig:
Körperliche Reaktionen
Niedergeschlagenheit, Schlappheit (Burnout)
Innere Unruhe
Hautausschlag
Gelenkschmerzen
Bruxismus (Zähneknirschen)
Muskelkrämpfe (nach Ruhephasen)
(Starke) Nervosität, Zittern
In dieser Reihenfolge oder überschneidend, je nach Belastung
Reaktionen im Kopf-Bereich
sehr empfindliche/gerötete Augen
Gefühl im wie nach/bei einem (Druck-) Höhenunterschiedsausgleich
veränderte Wahrnehmung im Gehirnbereich/des Gehirns
Unter starker Belastung
Zuckungen im Gesichtsbereich (Augenlidzuckungen)
Was meinen Sie mit "optischen oder akustischen Begleiterscheinungen"?
Ist die Dauer der Emission allein massgebend für die Dauer bis zum "low level", oder auch oder noch mehr die Nähe zum "Worst case" level?
Nein, auch Stärke und Art.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=23003
--
"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."
gesamter Thread:
- Meine Wahrnehmung - Gepulster HF Elektrosmog -
ES,
18.07.2008, 15:40
- Antworten auf die letzten Fragen ▼ -
ES,
18.07.2008, 16:17
- Wahrnehmung nicht objektiviert -
AnKa,
18.07.2008, 18:32
- Wahrnehmung nicht objektiviert ▼ - ES, 18.07.2008, 19:31
- Wahrnehmung doch objektiviert ▼ -
charles,
19.07.2008, 11:29
- Wahrnehmungen.... ▼ - AnKa, 19.07.2008, 15:39
- Wahrnehmung nicht objektiviert -
AnKa,
18.07.2008, 18:32
- Antworten auf die letzten Fragen ▼ -
ES,
18.07.2008, 16:17