Hardell et al --- > EHS ▼ (Allgemein)

Doris @, Sonntag, 29.06.2008, 15:27 (vor 5993 Tagen)

Die bekannten schwedischen Wissenschaftler Hardell u.a. scheinen hier die Hintergründe erforschen zu wollen, was einen ES unterscheidet von einem Nicht-ES.

Erhöhte Konzentrationen einiger persistenter organischer Schadstoffe bei Personen mit selbst-erklärter Hypersensibilität - Eine Pilotstudie.

Die Konzentration verschiedener Schadstoffe war bei denen, die sich als ES bezeichnen höher als bei der Kontrollgruppe. Allerdings sind die Aussagen mit Vorsicht zu werten, da die Ergebnisse auf einer geringen Anzahl Probanden (13 ES --21 Kontrollgrupppe, übrigens alle weiblich) beruht.

Kommentar:
Ich persönlich finde eine derartige Herangehensweise an das Problem besser. Während diese Wahrnehmungstests lediglich dazu dienen, zu der Feststellung zu kommen, dass es gar keine Elektrosensiblen gibt, scheint Hardell und Co in die Richtung forschen zu wollen, was unterscheidet einen sich selbst bezeichnenden ES von einem Nicht ES und m.E. könnte so auch geklärt werden, warum es Menschen gibt, die reagieren und andere wiederum, denen das alles nichts ausmacht. Ich frage mich, warum die Mobilfunkkritiker, die sich für die ES einsetzen, nicht in diese Richtung aktiv werden


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