Handystrahlung auf der Spur (Allgemein)

Doris @, Samstag, 19.04.2008, 23:32 (vor 5912 Tagen) @ Gast

Mikrowelle strahlt mit Schnurlostelefon um die Wette
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"Es macht einen gewaltigen

Unterschied für die individuelle Strahlenbelastung, wo man misst - ob in freier Natur, in der Nähe eines Sendemasts oder daheim neben der Basisstation des DECT-Telefons", sagt Thomas Henschel vom Bayerischen Landesamt für Umwelt zu FOCUS Online.

Wenn ich das richtig deute, dann zeigt diese Aufzeichnung das erste Mal für mich sehr klar die deutlich höhere persönliche Belastung bei den DECT-Gesprächen, die in der ganzen Diskussion um die strahlungsarmen DECT-Telefonen für mich persönlich einfach bei der Aufklärung zu sehr untergehen. Die DECT-Basis hat eigentlich einen sehr geringen Ausschlag, aber dafür eben einen ständigen. Die Mikrowelle ist recht kräftig, aber eben auch nur begrenzt an. Wenn es allerdings um die Frage geht, was nimmt der Mensch so im Laufe der Zeit auf, dann ist er zwar außerhalb seiner Wohnung schon immer wieder durch verschiedene Mobilfunkbasisstationen belastet, aber die stärkste Belastung hat zumindest Dr. Eder in seiner Wohnung, durch eigene Funkquellen und ich denke, das ist bei vielen Wohnungen so. Deshalb sind gehäufte Krebserkrankungen um Sender, die von einigen Kritikern gerne in Zusammenhang mit dem nahen Sendern gebracht werden, sehr schwierig zu bewerten, da es kaum noch Wohnungen gibt, in der die eigene Funkbelastung geringer ist als der evtl. Einfluss einer Sendestation.

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