Korrigierender Eingriff (Allgemein)

Doris @, Sonntag, 01.08.2010, 11:56 (vor 5223 Tagen) @ Eva Weber

Bevor hier wieder was in die falsche Richtung läuft, werde ich eingreifen.

Bitte beruhigen Sie sich, ich habe verstanden! Ich durfte Doris nicht bitten, den Brief den Sie gesehen hat, zu verlinken, denn ich hatte nämlich nicht das Recht und die Freiheit der Nachprüfung.

Doch, das war Ihr gutes Recht und das haben Sie auch getan. Ich habe über eine Beobachtung berichtet, die ich auf Ihren Wunsch nach Belegung nicht belegen konnte und auch jetzt noch nicht belegen kann.

Warum Sie durch die Nachfrage von Ex-Mobilfunker beim BfS nur sich als "Opfer" sehen, zeigt mir Ihre selektive Wahrnehmung. Es brachte doch auch für mich zwei Sachen hervor.

Es war nicht richtig von mir, zu behaupten, Sie dürfen dort nicht mehr hinschreiben. Ich akzeptiere das und räume ein, dass ich in ein höfliches aber durchaus klares Schreiben des BfS an Sie aufgrund meiner eigenen beruflichen Erfahrung von der "Behördensprache" in die "Volkssprache" übersetzt habe.
Ich bin deswegen Ex-Mobilfunker nicht böse. Was Recht ist muss Recht bleiben und ich stehe zu dem was ich falsch gemacht habe.

Aber es brachte auch hervor, dass ich nicht was völlig Haltloses behauptet habe und dass es so ein Schreiben tatsächlich gibt. Und ich denke niemand zweifelt ernsthaft an meiner Aussage, dass ich sowas im Netz gesehen habe, denn wir beide kennen uns nicht.

Was Sie mit der Forderung an mich beabsichtigt haben weiß ich nicht. Sie hätten auch stillschweigend für sich nachprüfen können, wem Sie Ihre Briefe anvertraut haben und hätten dafür sorgen können, die Sache aus dem Netz zu nehmen. Vielleicht haben Sie das auch getan, ich weiß es nicht, das wissen nur Sie.

Aber Sie haben, egal aus welchen Gründen, was losgetreten was Ihnen heute so nicht passt und wo Sie nun versuchen alle anderen dafür verantwortlich zu machen.

Sie teilen sehr gerne aus, wiederholen gebetsmühlenartig Ihre Anschuldigungen und Unterstellungen und wenn dann einem mal der Kragen platzt, dann reagieren Sie sehr empört und gekränkt.

Wer nun Sie als Opfer eine Kampagne sieht, der muss also wirklich auf beiden Augen blind sein.

Deshalb werde ich an dieser Sache weiter dranbleiben. Nicht um Ihnen was aufzuzeigen, denn da habe ich keine Hoffnung, sondern denen, die Ihnen unbesehen glauben.


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