Einflussnahme - exklusiv durch Diagnose-Funk (Medien)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 10.07.2012, 12:59 (vor 4554 Tagen) @ KlaKla

Wieder ein starkes Stück! Diagnosefunker Peter Hensinger gibt in einem Brief dem Vorsitzenden des Umweltausschusses Dr. Christian Magerl unaufgefordert Nachhilfe, wie der Politiker die jüngste Anhörung bitteschön zu verstehen hat :no:.

Würden so etwas beide Seiten machen, wäre es ausgewogen und damit wieder tolerierbar. Allerdings ginge dies zu Lasten der Abgeordneten, die sich dann durch noch höhere Papierberge kämpfen müssten.

Ich habe heute im Bayerischen Landtag nachgefragt, ob "die andere Seite" (Mobilfunkindustrie) ebenfalls versucht hat, mit einer "Interpretationshilfe" Einfluss auf die Abgeordneten zu nehmen. Dies aber ist nicht der Fall. Der Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk ist damit (bislang) der einzige Akteur, der anlässlich der jüngsten Anhörung auf diese Weise aktiv geworden ist.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Einflussnahme


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