Ampelsender - Mastanlagen (Allgemein)

helmut @, Nürnberg, Sonntag, 19.12.2010, 07:26 (vor 5120 Tagen) @ H. Lamarr

Zu der Krisensitzung eingeladen war auch der Biowissenschaftler Ulrich Warnke von der Kompetenzinitiativ „Ärzte und Mobilfunk“. Er bezeichnete grundsätzlich Masten bis zu 40 Metern Höhe als rückständig. München gehe da mit gutem Beispiel voran, erklärte Warnke. Dort hätten kleine, zum Beispiel auf Ampelanlagen installierte Antennen, eine größere Wirkung, jedoch mit weit weniger Gesundheitsgefährdenden Folgen. ......


Hä ?
So ein Schmarrn!

Selbst wenn die Senderleistung auf der Ampelanlage nur 1 Watt wäre.
Im Boden-Nahbereich und an den nahegelegenen Erdgeschossen (2-3 m) wären höhere Feldstärken zu messen als bei einem 40 m Mast mit voller Ausrüstung, dessen flachstrahlende Antennen die ersten 200-400 m sozusagen aussparen.

MfG
Helmut

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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


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