Krank durch Energiesparlampen, gesund durch UV-Licht (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 20.06.2010, 02:41 (vor 5305 Tagen)

Auf den ersten Blick wirkt diese Seite zum Thema Elektrosmog durch Energiesparlampen informativ und technisch fundiert. Erst am Fuß der Seite wird deutlich, womit der Autor sein Geld verdient. Auch seine Symptomberichte sind nicht gerade vertrauenerweckend, wenn dort ohne mit der Wimper zu zucken behauptet wird, Licht von Leuchtstoffröhren fördere Karies. Auf der Suche nach einer Bestätigung für diese Behauptung landete ich bei einem ausgemachten UV-Licht-Anhänger. Und der wiederum nennt uns allen hier bestens vertraute Symptome, bis auf die ominöse Zahnfäule natürlich, der wir nur den funkverursachten plötzlichen Schiefstand von Zähnen entgegenhalten können - Knacks:

"Ein Entzug von UV-Licht, wie er (und das auch noch auf freiwilliger Basis!) täglich vorgenommen wird, bringt - auf Dauer gesehen - Sehstörungen, Ernährungsprobleme, chronische Infektionskrankheiten, chronische Erschöpfungszustände, sinkende Lebenserwartung, ganz allgemein eine Schwächung des Immunsystems, ja sogar erhöhten Kariesbefall mit sich. Bei Kindern treten Hyperaktivität, Erschöpfung, Reizbarkeit, Aggressivität, Aufmerksamkeitsstörungen und sinkende schulische Leistungen auf. Das sind hieb- und stichfeste Erkenntnisse aus vielerlei Untersuchungen und Testreihen. Das ist alles bekannt und wird dennoch verschwiegen!
Maßvolle Sonnenbestrahlungen verringern drastisch und schnell zu hohe Cholesterinwerte. Und das völlig ohne irgendwelche Medikamente, die im Endeffekt doch nur unliebsame Nebenwirkungen mit sich bringen."

Also, was lernen wir daraus?

Was "Eva Weber" soeben noch den elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks in die Schuhe schieben wollte, nämlich die unangenehmen biologischen Folgen des Leistungsdrucks in Schulen, schreiben andere mit derselben felsenfesten Überzeugung einer zu schwachen Befeldung mit Sonnenlicht zu. Heiliger Strohsack, was soll nur aus uns werden, würde der gesunde Menschenverstand nicht intuitiv dafür sorgen, dass weder der eine, noch die andere mit den kruden Thesen Oberwasser bekommt?! Gewinnorientierte Trittbrettfahrer gibt es freilich nicht nur für Mobilfunkgegner, sondern auch für Melkkühe, die den Verlockungen besonnter Naturprodukte nicht widerstehen können.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Trittbrettfahrer, Leuchtstoffröhren

Krank durch Energiesparlampen, gesund durch UV-Licht

Eva Weber, Sonntag, 20.06.2010, 12:02 (vor 5305 Tagen) @ H. Lamarr

Energiesparlampen>

Der Altmeister des Lampenbaus, Ingo Maurer, im STERN vom 20.9.2007:

"Der Erleuchter", ein Gespräch über Designer-Funzeln, den Terror der Sparleuchten sowie Schönheit der alten guten Glühbirne, auf die Frage: "Was meinen Sie, was passiert, wenn Australien tatsächlich die Glühbirne per Gesetz abschafft?" Ingo Maurer: "Die Leute werden zum Psychiater laufen! Dieses Sparlicht macht krank! Wir können an anderen Stellen Energie sparen, etwa bei der Überbeleuchtung von Städten."

Sonnenlicht und deren Strahlung sind vom lieben Gott gemacht und künstliche gepulste elektromagnetische Strahlung vom Menschen!

Im Ersten entstand alles Leben, durch das Zweite wird es schwer beinträchtigt!
Bäume in Hauptstrahlrichtungen von Masten, Pflanzen, Tiere! Das sind Tatsachen, man müsste nur hinschauen, was man vorsichtshalber nicht tut. (Beweis: Koniferen-Studie Lerchl et. al, nukleärer Star bei Kälbern, Entschärfung der Ergebnisse der Rinderstudie u.a., kein in Augenschein nehmen vor Ort bei Bäumen.) Beim Menschen gestaltet sich das einfach, da ist die Diagnose schon festgelegt! Nichts täte ich lieber, als im Garten arbeiten - es müsste nicht mal sonnig sein - aber dort bekommt es nicht einmal mehr meinen Bäumen und Pflanzen gut. Der Grund: 2 Lämpchen mit 10 und 20 Watt, 15m ü/Gr., auf einem Dach in ca. 100m Entfernung!

Was "Eva Weber" soeben noch den elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks in die Schuhe schieben wollte, nämlich die unangenehmen biologischen Folgen des Leistungsdrucks in Schulen, schreiben andere mit derselben felsenfesten Überzeugung einer zu schwachen Befeldung mit Sonnenlicht zu. Heiliger Strohsack, was soll nur aus uns werden, würde der gesunde Menschenverstand nicht intuitiv dafür sorgen, dass weder der eine, noch die andere mit den kruden Thesen Oberwasser bekommt?

Ich möchte Ihren Schlusssatz wiederholen: "Heiliger Strohsack, was soll nur aus uns werden, würde der gesunde Menschenverstand nicht intuitiv dafür sorgen, dass weder der eine, noch die andere mit den kruden Thesen Oberwasser bekommt?" Das ist absolut nachdenkenswert!

Also, warum nehmen Sie Tag- und Nacht-Bestrahlung durch künstliche gepulste Mikrowelle, die sich in knapp zwei Jahrzehnten verzehnfacht hat und unnötigerweise weiter ins Uferlose steigen wird, absolut aus? Ist das vernünftig? Ich möchte das "dicke" Buch der Europäischen Umweltagentur "Späte Lehren aus frühen Warnungen", kostenlos erhältlich beim Umweltbundesamt, empfehlen.

Ich sehe absolut die heutige Belastung der Kinder, so ist das nicht. Sie war früher anderer Art, aber auch nicht einfach. Dann gab es damals sogar noch die Prügelstrafe, zwar unglaublich aber wahr, was doch auch für mancherlei Stress gesorgt hat. Und da war das Abschieben in die Hilfschule, damals ein Drama für Kind und Familie, eine Stigmatisierung fürs Leben. Und auch damals gab es Schlüsselkinder.

Aber, warum wird bei all dem Nachgrübeln über die Belastung der Kinder, den zahlreichen Arztberichten, Gesundheitsempfehlung etc. mit denen wir überschüttet werden, alles an Möglichkeiten von Ursachen erwähnt, nur nicht künstliche Strahlung? Warum wird diese absolut ausgenommen? Weil man den Wirkmechanismus nicht kennt? Die Regierungen werden sogar aufgefordert, Menschen die in Heilberufen tätig sind darauf hinzuweisen, dass man diesen Wirkmechanismus bislang nicht kennt, Fact Sheet 296 WHO. Als ob das ein Grund wäre, das Nichthandeln in bezug auf diese Umweltnoxe, zu entschuldigen? Ein Riesengeschäft auf Kosten der Gesundheit von Mensch und Natur.

"Späte Lehren aus frühen Warnungen!" Mobilfunk, wie er derzeit betrieben wird, wird als nächstes darin landen. An Warnungen hat es wieder einmal nicht gefehlt!

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber

Das Leben geht weiter ...

Eva Weber, Sonntag, 20.06.2010, 13:45 (vor 5305 Tagen) @ KlaKla

Energiesparlampen erzeugten Elektrosmog, der weit über den >Grenzwertempfehlungen des schwedischen Gewerkschaftsverbands TCO liege. Doch >woher kommt diese Warnung eigentlich, ist sie das Papier wert, auf dem sie >steht, oder ist sie womöglich nur so ein Windei, wie der Großalarm vor der >sogenannten Schweinegrippe im Herbst 2009?

Wie Sie nur immer wieder die Schweinegrippe anführen wollen.

Die Baubiologen haben daran aber diesmal unbestritten ausnahmsweise keine Schuld!

Wer hat denn für den Großalarm des Windeies "Schweinegrippe" gesorgt? War das nicht eine allzu wirtschaftsfreundliche Weltgesundheitsbehörde, namens WHO, indem sie sogar die Pandemie-Kriterien zu Gunsten der Pharma-Lobby änderte?

In bezug auf Wirtschaftfreundlichkeit sehe ich hier absolut Parallelen zum Mobilfunk! Auch die Verharmlosung von Tschernobyl deutet in diese Richtung.
Wenn Sie sich die Berichte über die WHO, anlässlich des 20. Jahrestages dieses GAUS aus den Katastrophen-Gebieten, angehört haben, wissen Sie, was die WHO dort noch gilt.

Es wäre ohne WHO nicht möglich gewesen, die "Schweinegrippe" in dieser Weise zu inszenieren.

Noch etwas finde ich so erstaunlich! Wie ist es möglich, dass eine WHO sechs Jahre dazu braucht, um eine Studie, "Interphone", die nun so harmlos daherkommt, zu veröffentlichen?

Meiner Meinung nach liefert uns gerade die Schweinegrippe einigen Einblick in die Innereien der WHO.

"Die Weber", von München. Lustspiel in 365 Akten

H. Lamarr @, München, Sonntag, 20.06.2010, 14:48 (vor 5305 Tagen) @ Eva Weber

Der Altmeister des Lampenbaus, Ingo Maurer, im STERN vom 20.9.2007:

Schon wieder auf der Lauer gelegen, diesmal, um einen Lichtdesigner zu zitieren, der seit 1966 in Glühlampen verliebt ist und den nun dunkle Ahnungen plagen, dass die ESLs die Völker der Welt psychiatrisieren. Sie werden mühelos immer jemanden finden, Frau Weber, der "dagegen" ist, egal um was es auch gehen mag. Sie erliegen mit ihren Zitaten dem weit verbreiteten Irrtum, ein einzelner Meinungsführer wäre das Maß der Dinge. Nein, auch eine Alarmstudie macht noch keinen Umschwung, eine Entwarnstudie ebensowenig, es kommt auf das Gesamtbild an. Zugegegeben, sich einen Überblick zu verschaffen, das ist viel mühsamer als die erstbeste passende Fundstelle zur Stützung der eigenen Anschauung zu zitieren.

[...]

Sonnenlicht und deren Strahlung sind vom lieben Gott gemacht und künstliche gepulste elektromagnetische Strahlung vom Menschen!

Sie beklagen sich, dass er uns soviel Hirn gegeben hat, über die Erfindung des Rades hinaus zu kommen? Nein, ich will aber nicht zurück zu Ackerbau und Viehzucht.

Im Ersten entstand alles Leben, durch das Zweite wird es schwer beinträchtigt!

Haben Sie einen Vertrag mit der ARD? Das ZDF wird schäumen!

Bäume in Hauptstrahlrichtungen von Masten, Pflanzen, Tiere! Das sind Tatsachen, man müsste nur hinschauen, was man vorsichtshalber nicht tut.

Ach, Frau Weber, im Unterstellen und Behauptungen aufsagen und sind Sie fast unschlagbar. Bitte beachten Sie: je kruder die These, desto bessere Beweismittel müssen Sie beibringen, um jemanden vom freundlichen Lächeln abzuhalten. Sie aber bringen keine besseren Beweise, auch die Vorantreiber der Baumthese Dr. Schorpp und Dr. Waldmann-Selsam bringen keine besseren Beweise, sie bringen nur "viele" (mehr schlecht als recht dokumentierte) "Fallbeispiele", die im Hinblick auf die Anzahl von gesunden Bäumen im Einzugsbereich von Sendemasten zum Nichts verdunsten. Ich fände Steuermittelverschwendung darin, würde der Staat jede abgedrehte Idee von Laien wissenschaftlich erforschen lassen. Für jeden kranken Baum im Umfeld eines Sendemasten ließen sich meiner Beobachtung zufolge mühelos zehn gesunde entgegen halten. Oder wollen Sie mir gar weismachen, es gäbe auch unter Bäumen solche mit EHS?

(Beweis: Koniferen-Studie Lerchl et. al, nukleärer Star bei Kälbern, Entschärfung der Ergebnisse der Rinderstudie u.a., kein in Augenschein nehmen vor Ort bei Bäumen.)

Sich allein das Passende aus einer großen Anzahl von Studien herauszupicken ist keine Beweisführung, sondern nur billige Desinformation.

Beim Menschen gestaltet sich das einfach, da ist die Diagnose schon festgelegt!

Danke, dass Sie auf das 296er diesmal verzichtet haben, ich weiß das zu schätzen.

Nichts täte ich lieber, als im Garten arbeiten - es müsste nicht mal sonnig sein - aber dort bekommt es nicht einmal mehr meinen Bäumen und Pflanzen gut. Der Grund: 2 Lämpchen mit 10 und 20 Watt, 15m ü/Gr., auf einem Dach in ca. 100m Entfernung!

Ja, diese Ihre Behauptung ist hinreichend dokumentiert. Sie wird durch jede Wiederholung allerdings nicht glaubwürdiger, sondern unglaubwürdiger. Solange Sie sich nur zur "Unterhaltung" in der Mobilfunkdebatte unterwegs sind und die aktive Mitarbeit an der Lösung Ihrer Probleme verweigern, z.B. indem Sie konsequent meine Vorschläge für ein Testdesign ignorieren, solange hält sich mein Mitleid mit Ihrer somatoformen Störung in engen Grenzen.

[...]

Ich möchte Ihren Schlusssatz wiederholen: "Heiliger Strohsack, was soll nur aus uns werden, würde der gesunde Menschenverstand nicht intuitiv dafür sorgen, dass weder der eine, noch die andere mit den kruden Thesen Oberwasser bekommt?" Das ist absolut nachdenkenswert!

Also, warum nehmen Sie Tag- und Nacht-Bestrahlung durch künstliche gepulste Mikrowelle, die sich in knapp zwei Jahrzehnten verzehnfacht hat und unnötigerweise weiter ins Uferlose steigen wird, absolut aus?

Mensch, Frau Weber, ich nehme die Dauerbestrahlung nicht aus, ich bin dem EMF-Zeugs, das Sie für Teufelswerk halten, in besonderer Intensität Tag und Nacht ausgesetzt und spüre wie 99,999 % aller anderen davon nicht das Geringste - auch wenn ein paar Unentwegte sich seit Jahren abmühen, mir das Gegenteil einzureden.

Ist das vernünftig?

Ja, selbstverständlich ist das vernünftig, weil es keine ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Hinweise darauf gibt, dass Ihre Behauptungen einmal wahr werden könnten. Und selbst wenn Sie doch Recht behalten sollten, was glauben Sie denn, was dann passiert? Abschaffung des Mobilfunks? Träumen Sie weiter! Wenn's gut kommt, kriegen sie eine Warn-SMS aufs Handy, dass Sie sich kurz fassen sollten. Sendemasten-Warnungen, wie Sie es gerne hätten, sehe ich weit und breit nicht, eher wird ein Tempolimit von 1 km/h verhängt.

Ich möchte das "dicke" Buch der Europäischen Umweltagentur "Späte Lehren aus frühen Warnungen", kostenlos erhältlich beim Umweltbundesamt, empfehlen.

Was mir bei Ihnen besonders auffällt, Frau Weber: Sie sind unermüdlich am selektiven zitieren. Sie bedienen sich unermüdlich der Denkleistungen anderer. Dies wäre nicht weiter schlimm, würden Sie nicht gezielt alles Belastende heranbaggern, was das Internet hergibt, und zugleich alles Entlastende zubaggern. Ihre selektive Wahrnehmung führt zu einem Zerrbild der Realität. Das macht Diskussionen mit Ihnen fruchtlos, Sie stellen wie am Fließband unbewiesene Behauptungen auf und ich soll diese wie am Fließband widerlegen und mich abmühen, die Unwahrheiten, die Sie auftischen (z.B. im Umfeld von Basisstationen wird absichtlich nichts untersucht ...) mit Links zu seriösen Studien zu widerlegen, die Ihnen das Gegenteil beweisen? Nein Danke, bislang haben Sie Ihre Irrtümer nicht eingeräumt, sondern nur neue Behauptungen eingestreut, lange mache ich das nicht mehr mit.

Ich sehe absolut die heutige Belastung der Kinder, so ist das nicht. Sie war früher anderer Art, aber auch nicht einfach. Dann gab es damals sogar noch die Prügelstrafe, zwar unglaublich aber wahr, was doch auch für mancherlei Stress gesorgt hat. Und da war das Abschieben in die Hilfschule, damals ein Drama für Kind und Familie, eine Stigmatisierung fürs Leben. Und auch damals gab es Schlüsselkinder.

Ihre persönliche Meinung in ehren, Frau Weber, die kann und will ich Ihnen nicht nehmen, glauben Sie, was Sie wollen. Geben Sie Ihre persönliche meinung aber bitte nicht als bewiesene Tatsache aus, Sie machen sich damit nur der Desinformation mitschuldig, unter der - dank Internet - Menschen leiden, die Sie wahrscheinlich nie im leben kennenlernen werden.

... Die Regierungen werden sogar aufgefordert, Menschen die in Heilberufen tätig sind darauf hinzuweisen, dass man diesen Wirkmechanismus bislang nicht kennt, Fact Sheet 296 WHO. ..

Mist, zu früh gefreut (oben)! Ich komme immer mehr dazu, dass ich Ihre rhetorischen Fragen nicht mehr beantworten werde, Sie wollen die Antwort wahrscheinlich eh nicht wissen, sondern nur Zweifel streuen, die Ihrer Ideologie von der EMF-Schadwirkung öffentlich Leben einhauchen sollen. Ob ich Ihnen nun doch noch hin und wieder auf den Leim gehen werde spielt gottseidank keine Rolle, denn Ihr Vorhaben scheitert so oder so, weil Ihnen die Fakten fehlen. Um den alten Lincoln mal wieder zu Wort kommen zu lassen: "Sie können alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit; aber alle Leute allezeit zum Narren halten können Sie nicht."

"Späte Lehren aus frühen Warnungen!" Mobilfunk, wie er derzeit betrieben wird, wird als nächstes darin landen. An Warnungen hat es wieder einmal nicht gefehlt!

Vor 20 Jahren hätten Sie mit solchem Unken noch punkten können, heute gibt's nur Punktabzug dafür: Der wissenschaftliche Kenntnisstand hat sich seither so verdichtet, dass ein EMF-Risiko, so es überhaupt existiert, klein sein muss, sonst wäre es längst aufgefallen. Sie operieren mit einem Restrisiko, Frau Weber, das jeden Tag mehr an Substanz verliert, an dem Menschen mit dem Handy telefonieren und lachen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Koniferenstudie, Beweisführung

"Die Weber", von München. Lustspiel in 365 Akten

Eva Weber, Sonntag, 20.06.2010, 22:53 (vor 5304 Tagen) @ H. Lamarr

Mobilfunk-Testdesign (maßgeschneidert)

... Sie wird durch jede Wiederholung allerdings nicht glaubwürdiger, sondern unglaubwürdiger. Solange Sie sich nur zur "Unterhaltung" in der Mobilfunkdebatte unterwegs sind und die aktive Mitarbeit an der Lösung Ihrer Probleme verweigern, z.B. indem Sie konsequent meine Vorschläge für ein Testdesign ignorieren, solange hält sich mein Mitleid mit Ihrer somatoformen Störung in engen Grenzen.

Warum ich Ihr Testdesign "konsequent ignoriere", obwohl Sie sich als Tester, mit welcher Berechtigung auch immer, berufen fühlen, habe ich Ihnen bei einem vorangegangenen Posting beantwortet.

Sie sagten: Überlegen Sie mal, was los wäre, wenn Sie Ihr Empfinden tatsächlich unter Beweis stellen könnten?"

Ich antwortete: "Nichts wäre los, nada, niente oder wären Sie anderer Meinung? Das fände ich kindlich!"
Ich brachte dazu als Beispiel die Handy-Studie von Frau Dr. Kaul. Auch habe ich schon oft erwähnt, dass ich an meinem Befinden merkte, dass mein Mast abgeschaltet war. Es wurde abgestritten, sogar, dass man am Mast war, obwohl die 2 Monteure von vier Personen gesehen wurden.

Ja, selbstverständlich ist das vernünftig, weil es keine ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Hinweise darauf gibt, dass Ihre Behauptungen einmal wahr werden könnten. Und selbst wenn Sie doch Recht behalten sollten, was glauben Sie denn, was dann passiert? Abschaffung des Mobilfunks? Träumen Sie weiter! Wenn's gut kommt, kriegen sie eine Warn-SMS aufs Handy, dass Sie sich kurz fassen sollten. Sendemasten-Warnungen, wie Sie es gerne hätten, sehe ich weit und breit nicht, eher wird ein Tempolimit von 1 km/h verhängt.

Mit dieser Aussage haben Sie Ihre ständige Frage nach Tests genau in dem Sinne, in dem ich es schon tat, nämlich, selbst wenn ich Recht behalten würde, "nichts würde sich ändern..." beantwortet.

Also, warum soll ich meinen ohnehin Rund-um-die-Uhr schmerzenden, dröhnenden Kopf hinhalten, nur um vielleicht Ihre Grenzen in Bezug Mitleid, auf meine, wie Sie sagen, somatoformen Störungen, etwas weiter zu stecken?

Das wäre sehr unvernünftig, da ich nur einen Kopf habe!

Um den alten Lincoln mal wieder zu Wort kommen zu lassen: "Sie können alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit; aber alle Leute allezeit zum Narren halten können Sie nicht."

Daraus geht aber nicht zwingend hervor, dass der alte Lincoln ausgerechnet mich damit gemeint hat, auch wenn Sie mich persönlich ansprechen.

Nix für unguat!

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Psychologie, Weber, Somatoforme Störung, Lebenszweck

"Die Weber", von München. Lustspiel in 365 Akten

Ditche, Montag, 21.06.2010, 00:35 (vor 5304 Tagen) @ Eva Weber

Um den alten Lincoln mal wieder zu Wort kommen zu lassen: "Sie können alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit; aber alle Leute allezeit zum Narren halten können Sie nicht."

Daraus geht aber nicht zwingend hervor, dass der alte Lincoln ausgerechnet mich damit gemeint hat, auch wenn Sie mich persönlich ansprechen.

Hallo Frau Weber,

stimmt, geht daraus nicht hervor und daß Sie nun wirklich keine Lust verspüren Ihren "einzigen Kopf" dafür hinzuhalten, mehr als verständlich - zumal es Ämter (mindestens 2 :-) ) gibt mit hunderten Mitarbeitern von denen mal mindestens (statistisch gesehen) einige kompetenter mit der Materie von "E-Smog" vertraut sein dürften als "wir" hier im Forum ..., wie gesagt, "statistisch" gesehen, obwohl ich manches Mal den Eindruck habe, daß da was mit "statistisch gesehen" was nich´ so stimmt.

Nix für unguat!

Ebenso. (iss jetzt nich nur an Sie :wink: )

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Beipflichten

"Die Weber", von München. Lustspiel in 365 Akten

Eva Weber, Montag, 21.06.2010, 10:21 (vor 5304 Tagen) @ Ditche

Hallo Ditche,

ja, ja, glaube keiner Statistik, es sei denn .........

Klassischer Fall von beipflichtendem Bärendienst

H. Lamarr @, München, Montag, 21.06.2010, 19:05 (vor 5304 Tagen) @ Ditche

... und daß Sie nun wirklich keine Lust verspüren Ihren "einzigen Kopf" dafür hinzuhalten, mehr als verständlich ...

Mehr als verständlich? Ich fasse es nicht!

Finde ich ausgesprochen destruktiv, Frau Weber auch noch darin zu bestärken, den einzigen gangbaren Weg für die Anerkennung von EHS, so es diese überhaupt gibt, zu verlassen. Ohne wissenschaftliche Objektivierung werden EHS den Ruf, Spinner zu sein, nie los. Warum tun Sie das? Mag sein, dass Sie jetzt auf dem Schoß von Frau Weber sitzen dürfen, faktisch aber schaden Sie mit Ihrer Beipflichtung nur allen EHS, wenn diese sich von der Wissenschaft ab- und der Esoterik zuwenden.

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Beipflichten, Bärendienst

Klassischer Fall von beipflichtendem Bärendienst?

Ditche, Dienstag, 22.06.2010, 00:04 (vor 5303 Tagen) @ H. Lamarr

... und daß Sie nun wirklich keine Lust verspüren Ihren "einzigen Kopf" dafür hinzuhalten, mehr als verständlich ...

Mehr als verständlich? Ich fasse es nicht!


Glaube ich Ihnen gerne denn mein Satz ging nähmlich so:

stimmt, geht daraus nicht hervor und daß Sie nun wirklich keine Lust verspüren Ihren "einzigen Kopf" dafür hinzuhalten, mehr als verständlich - zumal es Ämter (mindestens 2 ) gibt mit hunderten Mitarbeitern von denen mal mindestens (statistisch gesehen) einige kompetenter mit der Materie von "E-Smog" vertraut sein dürften als "wir" hier im Forum ..., wie gesagt, "statistisch" gesehen, obwohl ich manches Mal den Eindruck habe, daß da was mit "statistisch gesehen" was nich´ so stimmt.

und war eine Antwort an Frau Weber. Der erkennbare Sinn-Zusammenhang, oder auch Kontext, geht verloren, wenn man sich einen einzigen Satz rauspickt und nur auf diesen antwortet.

Es passiert übrigens dann auch schnell, daß man auf die Frage: Ja wo leben Sie denn? als Antwort bekommt: ... in München, obwohl beide exact wissen, was jeweils der andere eigentlich meinte... :yes:

Im übrigen, hier http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=48114#48114 schreibt charles: Weil sie wissen dass ihre Problematik ernst genommen wird und man Rechnung trägt mit ihre Empfindlichkeit und die Studie nicht als eine Circusnummer abgedreht wird.

Und genau diesen Eindruck habe ich hier nicht! Allerdings und immerhin schreiben Sie ja hier etwas wohl wollend und konkreter: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40485 und das iss doch auch schon mal was. :-)

Bis dahin (denn mit solchen "scharmetzeln" - gemeint sind Ihre letzten Antworten an mich - komme ich nur bedingt klar, was vielleicht eine Schwäche sei ...)

Klassischer Fall von beipflichtendem Bärendienst?

H. Lamarr @, München, Dienstag, 22.06.2010, 00:48 (vor 5303 Tagen) @ Ditche

... und daß Sie nun wirklich keine Lust verspüren Ihren "einzigen Kopf" dafür hinzuhalten, mehr als verständlich ...

Mehr als verständlich? Ich fasse es nicht!

Glaube ich Ihnen gerne denn mein Satz ging nähmlich so:

stimmt, geht daraus nicht hervor und daß Sie nun wirklich keine Lust verspüren Ihren "einzigen Kopf" dafür hinzuhalten, mehr als verständlich - zumal es Ämter (mindestens 2 ) gibt mit hunderten Mitarbeitern von denen mal mindestens (statistisch gesehen) einige kompetenter mit der Materie von "E-Smog" vertraut sein dürften als "wir" hier im Forum ..., wie gesagt, "statistisch" gesehen, obwohl ich manches Mal den Eindruck habe, daß da was mit "statistisch gesehen" was nich´ so stimmt.

und war eine Antwort an Frau Weber. Der erkennbare Sinn-Zusammenhang, oder auch Kontext, geht verloren, wenn man sich einen einzigen Satz rauspickt und nur auf diesen antwortet.

Wenn Sie mir jetzt noch erklären wollen, wo bitte die "Sinnentstellung" durch mein Rauspicken ist, ich kann sie nämlich beim besten Willen nicht erkennen. Oder wollen Sie mir gar durch die Blume sagen: "Ich pflichte Frau Weber gar nicht bei."

Es passiert übrigens dann auch schnell, daß man auf die Frage: Ja wo leben Sie denn? als Antwort bekommt: ... in München, obwohl beide exact wissen, was jeweils der andere eigentlich meinte... :yes:

Das sehe ich anders. In diesem Fall (München) war es keine Sinnentstellung, sondern das Gegenteil: Ich habe Sie nur wörtlich genommen, wo es doch nur eine rhetorische Frage war, ein Späßli also. Oben dagegen ist es kein Späßli, dort pflichten Sie Frau Weber bei, sich nicht wissenschaftlich testen zu lassen.

Im übrigen, hier http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=48114#48114 schreibt charles: Weil sie wissen dass ihre Problematik ernst genommen wird und man Rechnung trägt mit ihre Empfindlichkeit und die Studie nicht als eine Circusnummer abgedreht wird.

"Charles" argumentiert so wie die Holländer in Südafrika spielen: schlecht. Was soll das Drumherumgerde, die Ausflüchte, das Tanzen um den heißen Brei - an wissenschaftlichen Tests führt kein weg vorbei, auch wenn die Torhüter noch so viel Angst vor dem Elfmeter haben. Zappeln nutzt nix, macht das ganze nur noch Schlimmer. Es scheint ja jede Menge testwillige EHS zu geben, weit mehr als 1000 haben weltweit schon mitgemacht, nur "unsere" EHS zeigen sich auffallend testscheu und reiten sich damit mMn immer tiefer ins Abseits.

Und genau diesen Eindruck habe ich hier nicht! Allerdings und immerhin schreiben Sie ja hier etwas wohl wollend und konkreter: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40485 und das iss doch auch schon mal was. :-)

Für Frau Weber nicht wohlwollend genug, sie packt Unterstellungen der Art hinein, ich würde behaupten, Sie wäre eine Frau und wohne in München-Allach. Da unterstelle ich in purer Gemeinheit gleich noch, um das Fass voll zu machen: Wasser ist nass! Womit ich nur deutlich machen will, dass Frau Webers Vorwurf der Unterstellung deshalb so kurios ist, weil meine "Unterstellung" für sie doch von Vorteil und nicht zu ihrem Nachteil ist (Rechtssicherheit zu haben, unbehelligt im eigenen Haus leben zu dürfen). Da merkt man, wie fest gefügt das Feinbild schon ist, Schillers Glocke ist dagegen aus Marzipan.

Bis dahin (denn mit solchen "scharmetzeln" - gemeint sind Ihre letzten Antworten an mich - komme ich nur bedingt klar, was vielleicht eine Schwäche sei ...)

Wir haben hier mittlerweile rd. 40'000 Postings zusammengeschrieben, wir sollten langsam mal auf den Punkt kommen. Aber es ist wie beim Zahnarzt und dem Kältetest, an den empfindlichen Stellen zucken einige reproduzierbar zurück. Eine dieser Stellen ist das Stichwort wissenschaftlicher EHS-Test. Die zuweilen phantasievoll dagegen erdachten Ausflüchte kennen wir alle, und bisher durften sich Betroffene in aller Regel durch geduldete Notausgänge in Sicherheit bringen. Das ist nett und christlich, bringt uns aber nicht weiter, deshalb laufe ich derzeit Frau Weber auch durch die Notausgänge hinterher. Wenn Sie Ihr dann mit Beipflichtung eine weitere Tür aufsperren, muss ich mMn unnötig weit mitlaufen, das macht mich ihnen gegenüber halt gallig. Am besten halten Sie sich da mit galanten Beipflichtungen raus, Frau Weber ist kein leichter Kreuzer, sie ist gut bewaffnet und lässt sich nicht so schnell versenken.

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Uweseelers statt Vuvuzelas

H. Lamarr @, München, Freitag, 02.07.2010, 19:24 (vor 5293 Tagen) @ H. Lamarr

"Charles" argumentiert so wie die Holländer in Südafrika spielen: schlecht.

Wie sich "Charles" weiter entwickelt hat weiß ich nicht, die Hollandkicker jedenfalls haben dazu gelernt und heute die Brasilianer mit schönen Spielzügen und zwei regulären Toren - auch das gibt's noch - aus dem Turnier gekegelt. Wenn die Deutschen morgen ähnlich beherzt aufspielen schlage ich vor, dass die Vuvuzelas hierzulande in Uweseelers umbenannt werden, der Uwe war nämlich vor 44 Jahren Kapitän und hat so verdammt lange auf Genugtuung warten müssen.

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Uweseelers statt Vuvuzelas

H. Lamarr @, München, Samstag, 03.07.2010, 01:41 (vor 5292 Tagen) @ H. Lamarr

Vuvuzelas hierzulande in Uweseelers umbenannt werden ...

Jetzt dachte ich, mir wäre da mal ein Geistesblitz gelungen - und dann das hier.

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Klassischer Fall von beipflichtendem Bärendienst?

Eva Weber, Mittwoch, 23.06.2010, 15:52 (vor 5302 Tagen) @ Ditche

Hallo Ditche,

nun, habe ich nicht gleich geantwortet, weil ich das schon so in etwa kommen sah, allerdings nicht gar so krass. Dass man Sie gleich in solcher Weise mit torpediert, hätte ich aber tatsächlich nicht zu denken gewagt!

Ich komme mir ja schon bald so vor, als hätte man Kopfgeld ausgesetzt!
Es ist erstaunlich, einfach erstaunlich!

Aber "Respökt" Ditche!

Mir freundlichen Grüßen

Eva Weber

Klassischer Fall von beipflichtendem Bärendienst?

Ditche, Mittwoch, 23.06.2010, 17:49 (vor 5302 Tagen) @ Eva Weber

Hallo Frau Weber,

naa jaa, soo schlimm war das jetz auch wieder nich, es wahr ja "nur" ein Schuß vorn Bug mit einem aus einer "galligen" Stimmungslage herraus abgefeuerten Übungs-Torpedo ... :wink:

Was ich Sie aber mal fragen wollte wo ich Sie da sozusagen gerade an der Strippe habe, ich habe den Satz von spatenpauli als Angebot an Sie verstanden, mit der Bitte ob Sie das eventuell so sehen könnten oder welche Ergänzungen Sie aus Ihrer Sicht hinzufügen wollten.

Ich hatte Ihr Posting zwar noch überflogen als ich meines etwas später einstellte, bin aber nicht mehr darauf eingegangen.

Das hole ich nun heute nach mit der Frage ob Sie da nicht eventuell (sozusagen in der Hitze der Schlacht) etwas mißverstanden haben.

Vielleicht trägt Ihre Antwort ja dazu bei, daß nicht noch weitere "Torpedorohre" geflutet werden, und hoffe, daß zumindest galante Fragen nicht zum Befehl ..., na Sie oder sie wissen schon. ;-)

Mit freundlichem Gruß

Tags:
Strategie, Geschäft

Klassischer Fall von beipflichtendem Bärendienst?

KlaKla, Mittwoch, 23.06.2010, 19:46 (vor 5301 Tagen) @ Eva Weber

Ich komme mir ja schon bald so vor, als hätte man Kopfgeld ausgesetzt!

Nun nehmen sie sich mal nicht so wichtig Frau Weber.

Profiteure werden ihnen weiter beipflichten denn sie sind deren Motor. Der schlaue Profiteur bringt einfach ihre Geschichten. :wink:

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Meine Meinungsäußerung

"Die Weber", von München. Lustspiel in 365 Akten

KlaKla, Montag, 21.06.2010, 13:15 (vor 5304 Tagen) @ Eva Weber

Warum ich Ihr Testdesign "konsequent ignoriere", obwohl Sie sich als Tester, mit welcher Berechtigung auch immer, berufen fühlen, habe ich Ihnen bei einem vorangegangenen Posting beantwortet.

Mein Fazit: Eine alte Dame aus München will ihren sekundären Krankheitsgewinn um keinen Preis der Welt aufgeben. Sie scheint sich zu fürchten, vorm positivem Ergebnis. Denn

Sekundärer Krankheitsgewinn weg - Aufmerksamkeit weg.

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Nachtrag 22.06.2010:
Hier eine Erklärung zum Sekundärer Krankheitsgewinn

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
sekundärer Krankheitsgewinn

Warum sich Frau Weber nicht testen lassen mag

H. Lamarr @, München, Montag, 21.06.2010, 19:23 (vor 5304 Tagen) @ Eva Weber

Mit dieser Aussage haben Sie Ihre ständige Frage nach Tests genau in dem Sinne, in dem ich es schon tat, nämlich, selbst wenn ich Recht behalten würde, "nichts würde sich ändern..." beantwortet.

Damit wir die an Missverständnissen so reiche Mobilfunkdebatte nicht noch weiter mit Verwirrung anreichern, erlaube ich mir, Ihre Aussage folgendermaßen zu komprimieren:

Sie sehen keinen Sinn darin, sich wissenschaftlichen Tests zu dem Zweck zu unterziehen, Ihre gefühlten Beeinträchtigungen unter EMF-Einwirkung von der subjektiven auf eine objektive Grundlage zu stellen, weil Sie erwarten, dass selbst bei zweifelsfrei erwiesener Elektrosensibilität Ihnen kein Rechtsanspruch auf eine von EMF unbeeinträchtigte Existenz in Ihrem Haus und Garten eingeräumt wird.

Stimmt das so in etwa, was da in diesem Bandwurmsatz steht? Ich erbitte von Ihnen jetzt entweder ein JA oder die Berichtigung des Satzes in Ihrem Sinne, nichts anderes.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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sekundärer Krankheitsgewinn, Notlage

24/7/365

Alexander Lerchl @, Montag, 21.06.2010, 20:19 (vor 5303 Tagen) @ H. Lamarr

Mit dieser Aussage haben Sie Ihre ständige Frage nach Tests genau in dem Sinne, in dem ich es schon tat, nämlich, selbst wenn ich Recht behalten würde, "nichts würde sich ändern..." beantwortet.

Damit wir die an Missverständnissen so reiche Mobilfunkdebatte nicht noch weiter mit Verwirrung anreichern, erlaube ich mir, Ihre Aussage folgendermaßen zu komprimieren:

Sie sehen keinen Sinn darin, sich wissenschaftlichen Tests zu dem Zweck zu unterziehen, Ihre gefühlten Beeinträchtigungen unter EMF-Einwirkung von der subjektiven auf eine objektive Grundlage zu stellen, weil Sie erwarten, dass selbst bei zweifelsfrei erwiesener Elektrosensibilität Ihnen kein Rechtsanspruch auf eine von EMF unbeeinträchtigte Existenz in Ihrem Haus und Garten eingeräumt wird.

Stimmt das so in etwa, was da in diesem Bandwurmsatz steht? Ich erbitte von Ihnen jetzt entweder ein JA oder die Berichtigung des Satzes in Ihrem Sinne, nichts anderes.

Man sollte vielleicht noch den folgenden Passus betrachten:

Zitat Frau Weber: "Also, warum soll ich meinen ohnehin Rund-um-die-Uhr schmerzenden, dröhnenden Kopf hinhalten, nur um vielleicht Ihre Grenzen in Bezug Mitleid, auf meine, wie Sie sagen, somatoformen Störungen, etwas weiter zu stecken?
Das wäre sehr unvernünftig, da ich nur einen Kopf habe!" Zitat Frau Weber Ende.

Das ist doch nun wirklich vollkommen abstrus. Jemand leidet, hat einen der Welt hinreichend mitgeteilten starken Verdacht, woran es liegt, und weigert sich, diesen Verdacht zu bestätigen. Stattdessen wird der verdächtigte Faktor weiterhin 24/7/365 toleriert, mit dem Argument, dass die einmalige Testung des Faktors zu belastend sei. Geht's noch?

Nur mal als Vergleich: Allergie-Testung. Wenn die Leute wissen, gegen was sie allergisch sind, geht es ihnen besser, weil sie den oder die Stoff(e) meiden können. Das setzt voraus, dass man sich testen lässt. Ich habe zwar schon viel gehört und gelesen, aber dass Allergiker sich mit der Logik von Frau Weber weigern, das Allergen zu identifizieren, nicht.

Kindisch, das Ganze. Einfach nur kindisch. Wobei das wieder ungerecht gegenüber Kindern ist. Die sind uns Alten oft voraus, was Ehrlichkeit und Offenheit angeht.

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Im Netz der Paranoia

H. Lamarr @, München, Montag, 21.06.2010, 20:42 (vor 5303 Tagen) @ Alexander Lerchl

Das ist doch nun wirklich vollkommen abstrus.

Im Netz der Paranoia

Was genau Bundesjustizministerin Brigitte Zy­pries unter Websites mit rechtsextremistischem Inhalt versteht, ist nicht bekannt. Klar ist dagegen, wie die Politikerin gegen Nazi-Webpages vorgehen möchte: mit verstärkter Aufklärung, digitalen Gegendemonstrationen und Förderung der »Medienkompetenz« Jugendlicher. Vermutlich bezieht sich Zypries allerdings nur auf Seiten, auf denen offen Nazi-Propaganda verbreitet wird.

Gefährlicher als diese Websites, die auf den ersten Blick als Nazi-Seiten zu erkennen sind, sind allerdings die Blogs, Foren und Homepages, die so tun, als gehe es bei ihnen lediglich um »Informa­tionen« abseits des »Mainstreams«. Seit einiger Zeit lässt sich eine besorgniserregende Tendenz registrieren: Die Zahl der vordergründig unverfänglichen Themen, die von rechtsextremen, antisemitischen Verschwörungstheoretikern im Internet für eigene Zwecke missbraucht werden, ist in den vergangenen Jahren drastisch angestiegen. Und so landen Menschen, die eigentlich nur auf der Suche nach Informationen sind, schnell auf Seiten, die vermeintliches Hintergrundwissen bieten, in Wirklichkeit aber Hass transportieren.

Die Palette der derart missbrauchten Themen reicht von Mobilfunk-Strahlung über Gentechnik und Impfungen bis hin zu angeblichen Beweisen, dass wahlweise die Anschläge vom 11.September oder die Mondlandung nur ein von der jeweiligen US-Regierung initiierter Fake gewesen seien.

Weiter zum kompletten Text ...

Noch eine schmackhafte Kostprobe von dieser Website ...

Die Kunst der stilvollen Beleidigung wird hierzulande kaum noch gepflegt. Zum Glück gibt es die bayerische Bischofskonferenz. Deren Sprecher Bernhard Kellner wünschte Walter Mixa „weiter gute Genesung“ und sagte, des ehemaligen Bischofs „Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik war ein wichtiger erster Schritt“.

Prädikat: Mampff - schon wieder Psychiatrisierung!

Quelle: http://jungle-world.com/gesternblog/720/

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Verschwörung, Verschwörungstheorie, Extremismus, Desinformation, Verschwörungstheoretiker, Nazi-Keule, Rechte Szene, Medienkompetenz, Fake

Im Netz der Paranoia

KlaKla, Dienstag, 22.06.2010, 10:24 (vor 5303 Tagen) @ H. Lamarr

Hier, nach meinen Geschmack so eine abschreckende Seiten,
IG Mobilfunk in Herrenberg und Umgebung e.V.
Der Verantwortliche laut Impressum ist Alfred Steinki.

Der Schein trügt, A. Steinki ist Profiteur der Paranoia.
Seriöser, sein Auftritt als Baubiologe.

Wichtig denke ich, ist es mal zu durchleuchten, WER bildet das Netz der Paranoia.

--
Meine Meinungsäußerung

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Steinki, Vorstand, Herrenberg

Im Netz der Paranoia

H. Lamarr @, München, Dienstag, 22.06.2010, 20:30 (vor 5302 Tagen) @ KlaKla

WER bildet das Netz der Paranoia.

Das hatten wir doch schon immer wieder mal angeschnitten, es sind ein paar ...

- Baubiologen
- Rechtsanwälte
- Messgerätehersteller
- Schutzchip/Pulver-Anbieter
- Zigarettenbarone
- Profilneurotiker
- Seelenmasseure
- Heilpraktiker
- Websitebetreiber
- Achitekten
- unabhängige Standortplaner
- PR-erprobte EHS
- Politiker

... und auch wir gehören natürlich mit dazu. Alle, die ich jetzt vergessen habe zu nennen, bitte ich um Entschuldigung, es steckt keine böse missachtende Absicht dahinter, vielmehr liegt das daran, dass die Nutznießer der Mobilfunkdebatte in allen Gesellschaftsschichten und auch in völlig "unverdächtigen" Branchen zu finden sind. Man denke nur an E-Smog-dichte Fertighäuser und Dachziegel, an das geschirmte Bettchen, die silberfadendurchwirkte Unterwäsche ...

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Nutznießer

Warum sich Frau Weber nicht testen lassen mag

Eva Weber, Montag, 21.06.2010, 23:05 (vor 5303 Tagen) @ H. Lamarr

Mit dieser Aussage haben Sie Ihre ständige Frage nach Tests genau in dem Sinne, in dem ich es schon tat, nämlich, selbst wenn ich Recht behalten würde, "nichts würde sich ändern..." beantwortet.

Damit wir die an Missverständnissen so reiche Mobilfunkdebatte nicht noch weiter mit Verwirrung anreichern, erlaube ich mir, Ihre Aussage folgendermaßen zu komprimieren:

Sie sehen keinen Sinn darin, sich wissenschaftlichen Tests zu dem Zweck zu unterziehen, Ihre gefühlten Beeinträchtigungen unter EMF-Einwirkung von der subjektiven auf eine objektive Grundlage zu stellen, weil Sie erwarten, dass selbst bei zweifelsfrei erwiesener Elektrosensibilität Ihnen kein Rechtsanspruch auf eine von EMF unbeeinträchtigte Existenz in Ihrem Haus und Garten eingeräumt wird.

Stimmt das so in etwa, was da in diesem Bandwurmsatz steht? Ich erbitte von Ihnen jetzt entweder ein JA oder die Berichtigung des Satzes in Ihrem Sinne, nichts anderes.


Fest steht, dass Sie meine Aussagen nicht nur komprimiert, sondern in Teilen völlig frei erfunden haben!

Teil 1

"Sie sehen keinen Sinn darin, sich wissenschaftlichen Tests zu dem Zweck zu unterziehen, Ihre gefühlten Beeinträchtigungen unter EMF-Einwirkung von der subjektiven auf eine objektive Grundlage zu stellen, weil..."

Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein! Im Übrigen hatte doch Dr. Kaul die entsprechenden Doppelblindtests gemacht, obwohl diese mMn einiges ergeben haben, entnommen EMVU 4/04, wurden sie dem Zufall zugeordnet. Tests an DECT-Telefonen bzw. W-Lan/Blutdruckschwankungen, wie sogar von Prof. Dr. Kappos als relativ leicht durchführbar bezeichnet, wurden von "befugten" Stellen abgelehnt. Bereits hier mehrfach darauf eingegangen!

Ich sehe tatsächlich derzeit für mich persönlich keinen Sinn, mich Ihrem Testdesign zu unterziehen, da ich genau wie Sie der Meinung bin, ich zitiere Sie: "...Und selbst wenn Sie doch Recht behalten sollten, was glauben Sie denn, was dann passiert? Abschaffung des Mobilfunks? Träumen Sie weiter! Wenn's gut kommt, kriegen sie eine Warn-SMS aufs Handy, dass Sie sich kurz fassen sollten. Sendemasten-Warnungen, wie Sie es gerne hätten, sehe ich weit und breit nicht, eher wird ein Tempolimit von 1 km/h verhängt." Im Übrigen würde ich mMn genauso dem "Zufall" anheim fallen wie Frau Dr. Kauls Probanden! Ferner möchte ich hier aus der Rede von Herrn Dr. Weiss, BfS, anlässlich der Vorstellung des DMF in Berlin zitieren: "Wir können derzeit nicht voraussehen, welche neuen Funktechnologien sich durchsetzen werden. Aber es ist schon heute vorhersehbar, dass die Zahl und Komplexität der Technologien und damit der Szenarien zu Strahleneinwirkung weiterhin zunehmen werden." Es besteht also keinerlei Aussicht auf Verminderung von EMF.

Teil 2

"...weil Sie erwarten, dass selbst bei zweifelsfrei erwiesener Elektrosensibilität Ihnen kein Rechtsanspruch auf eine von EMF unbeeinträchtigte Existenz in Ihrem Haus und Garten eingeräumt wird."

Was Sie hier aussagen ist von Ihnen frei erfunden und unterstellt. Leider ist es mir nicht möglich, auf derlei Unterstellungen zu antworten, zudem bin ich in rechtlichen Dingen völlig unbewandert. Zur Klärung des von Ihnen unterstellten Sachverhaltes, wollen Sie bitte hierzu - falls Ihr Interesse soweit besteht - Rechtsauskunft einholen.

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber

Tags:
Fehlinterpretation, Blutdruck, Kappos, Notlage

Warum sich Frau Weber nicht testen lassen mag

KlaKla, Mittwoch, 23.06.2010, 08:55 (vor 5302 Tagen) @ Eva Weber

Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein!

Hm, Sie schreiben nicht warum sie abgelehnt wurden. Wie also lautete der Ablehnende Bescheid Frau Weber?

--
Meine Meinungsäußerung

Warum sich Frau Weber nicht testen ließ

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 23.06.2010, 14:36 (vor 5302 Tagen) @ KlaKla

Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein!

Hm, Sie schreiben nicht warum sie abgelehnt wurden. Wie also lautete der Ablehnende Bescheid Frau Weber?

Ich fand diesen Offenen Brief vom 12.2.2008 (Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/vater/OffenerBriefFrauWeber.pdf )

Mir ist zwar nicht klar, was der bloße Besitz eine Handys aussagt, aber egal:
[image]

[Hinweis Moderator - 20.08.2010
Vorsicht mit Links, die auf die Webseiten iddd.de/umtsno von Herrn Puzyna gehen.
Die Seiten sind womöglich infiziert mit Trojaner, Spyware und Würmer. Weitere Detail sind hier nachzulesen.]

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

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, Brief, UMTSNO, Widerspruch

Warum sich Frau Weber nicht testen ließ

Eva Weber, Mittwoch, 23.06.2010, 15:29 (vor 5302 Tagen) @ Alexander Lerchl

Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein!

Hm, Sie schreiben nicht warum sie abgelehnt wurden. Wie also lautete der Ablehnende Bescheid Frau Weber?

Ich fand diesen Offenen Brief vom 12.2.2008 (Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/vater/OffenerBriefFrauWeber.pdf )

Mir ist zwar nicht klar, was der bloße Besitz eine Handys aussagt, aber egal:
[image]

Sehr geehrter Herr Professor!

Das ist doch eigentlich ganz einfach, wenn Sie das Ganze lesen bevor Sie darüber schreiben. Das ist allerdings wichtig!

Hätte ich mich zu Dr. Kauls Studie vorsichtshalber schon mal im voraus melden sollen, weil hier vielleicht irgendwann eine Aufrüstung "meines" Mastes mit irgendeiner Technik erfolgt, von der ich keine Ahnung hatte und schon gleich gar nicht, dass sie mir das Leben so verleidet? Wer so lange bei der Flugsicherung in Funk und Radar gearbeitet hat wie ich, der hat auch, wenn man es noch so gerne hätte, vor Antennen nicht solch panische Ängste, dass er Krankheiten ausbrütet wie eine Bruthenne. Ich weiß, man hört das mit der Flugsicherung nicht so gerne!

Lt. Ihrer schriftlichen Feststellung befinde ich mich zwar in einer "subjektiv empfundenen Notlage". Beinhaltet diese auch Hellsehen, Herr Professor?

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber

[Hinweis Moderator - 20.08.2010
Vorsicht mit Links, die auf die Webseiten iddd.de/umtsno von Herrn Puzyna gehen.
Die Seiten sind womöglich infiziert mit Trojaner, Spyware und Würmer. Weitere Detail sind hier nachzulesen.]

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Notlage, Spyware, Trojaner, Elektrophobie, Würmer

Warum sich Frau Weber nicht testen lassen mag

Eva Weber, Mittwoch, 23.06.2010, 14:49 (vor 5302 Tagen) @ KlaKla

Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein!

Hm, Sie schreiben nicht warum sie abgelehnt wurden. Wie also lautete der Ablehnende Bescheid Frau Weber?

Da fragen Sie mal den Ex-Mobilfunker, der wird das zuverlässig erledigen und hier einstellen.

Warum sich Frau Weber nicht testen lassen mag

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 23.06.2010, 14:55 (vor 5302 Tagen) @ Eva Weber

Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein!

Hm, Sie schreiben nicht warum sie abgelehnt wurden. Wie also lautete der Ablehnende Bescheid Frau Weber?

Da fragen Sie mal den Ex-Mobilfunker, der wird das zuverlässig erledigen und hier einstellen.

Warum beantworten Sie die Frage nicht selbst, Frau Weber?

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Warum antwortet Frau Weber nicht?

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 23.06.2010, 17:22 (vor 5302 Tagen) @ Alexander Lerchl

Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein!

Hm, Sie schreiben nicht warum sie abgelehnt wurden. Wie also lautete der Ablehnende Bescheid Frau Weber?

Da fragen Sie mal den Ex-Mobilfunker, der wird das zuverlässig erledigen und hier einstellen.

Warum beantworten Sie die Frage nicht selbst, Frau Weber?

Scheint länger zu dauern mit der Antwort.

Darum zur Auflockerung ein kleines Zitat aus einem anderen Forum (NICHT das eidgenössische):

Eva Weber hatte ich im ehemaligen RDW-Forum angeboten, mit mir in ein Hochfrequenzlabor zu gehen - wobei ich mich alleine (ohne Frau Weber im Strahlungsbereich) mit einer bis zu um 10 dB über den deutschen Grenzwerten liegenden Feldstärke (also 20 dB mehr Leistungsflußdichte) befelden lassen wollte - und nach den zeitlichen Vorgaben von Eva Weber zusammen mit ihr hätte befelden lassen, um die tatsächliche Sensibilität von Eva Weber unter Doppelblindbedingungen feststellen zu können. Vor dieser Untersuchung hatte ich schon prophezeit, was dabei herauskommen wird. Denn lange vorher schon wurden solche Tests an sich selber als elektrosensibel bezeichnenden Probanden durchgeführt. Alle Tests konnten keine tatsächliche Empfindlichkeit aufgrund der Hochfrequenzbefeldung finden. Nicht ein eiziger! Ich beobachte diese Szene schon seit 1968 und bin lange vor der Einführung der deutschen Grenzwerte bereits deutlich höheren Feldstärken im unmittelbaren Umfeld von z.B. Radarantennen im Sendebetrieb befeldet gewesen. Und nicht nur wenige Minuten. Und da wurde mit deutlich höheren Strahlungsleistungen als bei Handymasten gearbeitet. Eva Weber weigerte sich - und das tut sie auch heute noch - beharrlich mit den abstrusesten Vorwänden, an einer solchen Doppelblind-Studie zur Ergründung ihrer Sensibilität teilzunehmen. Und auch Ulrich Weiner drückt sich davor. Es wäre ja auch schlimm, wenn man den Leuten genau das, was David Harnasch auch ausgesprochen hatte, amtlich bescheinigen müßte.

Quelle: hier.
Und auch dies oder dies ist sehenswert.

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Schweigen, Individualtest, Eigenleistung, Untätig

Warum antwortet Frau Weber nicht?

Ditche, Mittwoch, 23.06.2010, 17:54 (vor 5302 Tagen) @ Alexander Lerchl

Sie "reiten" aber auch manchmal mit einer Art durch dieses Forum hier die nicht immer gleich gut ankommt!

Warum antwortet Frau Weber nicht?

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 23.06.2010, 18:18 (vor 5302 Tagen) @ Ditche

Sie "reiten" aber auch manchmal mit einer Art durch dieses Forum hier die nicht immer gleich gut ankommt!

Sie meinen wohl, bei Ihnen nicht gut ankommt.

Nochmal zum Mitschreiben:

1. Frau Weber behauptet seit Jahren, heftigst unter Mobilfunk zu leiden.

2. Sie weigert sich, einen Test machen zu lassen.

3. Sie behauptet, vom BfS "abgelehnt" worden zu sein. Zitat: "Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein!"

4. Sie beantwortet nicht die Frage nach diesem ablehnenden Bescheid.

5. Sie verweist stattdessen auf "Ex-Mobilfunker". Zitat: "Da fragen Sie mal den Ex-Mobilfunker, der wird das zuverlässig erledigen und hier einstellen."

Schlussfolgerung: Sie verweigert die Antwort und belegt nicht, dass sie vom BfS "abgelehnt" wurde, einen solchen Test zu machen.

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, Gerücht, Fanatiker, Mobilfunkgegner, Schmierfink, Obermenzing

Warum antwortet Frau Weber nicht?

Ditche, Mittwoch, 23.06.2010, 20:21 (vor 5301 Tagen) @ Alexander Lerchl

Sie "reiten" aber auch manchmal mit einer Art durch dieses Forum hier die nicht immer gleich gut ankommt!

Sie meinen wohl, bei Ihnen nicht gut ankommt.

Nein, ich meine Sie "reiten" aber auch manchmal mit einer Art durch dieses Forum hier die nicht immer gleich gut ankommt!

Es geht um den Stil, es geht um den Ton mit dem Sie Frau Weber auffordern "unverzüglich" zu Antworten. Darf ich mal fragen wer Sie sind dass Sie meinen: Laß alles stehen und liegen ich (der Herr Lerchl) habe geschrieben und will `ne Antwort.

Es sei denn Sie beharren auf Ihren Ton weil schließlich der Andere angefangen hat, ja dann ...

Ihnen jetzt aber wirklich noch einen schönen Abend, ob mit oder ohne "Wuwuseelar-Sound"

Warum antwortet Frau Weber nicht?

KlaKla, Mittwoch, 23.06.2010, 20:40 (vor 5301 Tagen) @ Ditche

Es geht um den Stil, es geht um den Ton mit dem Sie Frau Weber auffordern "unverzüglich" zu Antworten. Darf ich mal fragen wer Sie sind dass Sie meinen: Laß alles stehen und liegen ich (der Herr Lerchl) habe geschrieben und will `ne Antwort.

:no: :no: :no: Was sie aus einer einfachen Anfrage machen ist schon bezeichnend.

--
Meine Meinungsäußerung

Warum antwortet Frau Weber nicht?

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 23.06.2010, 21:30 (vor 5301 Tagen) @ Ditche

Sie "reiten" aber auch manchmal mit einer Art durch dieses Forum hier die nicht immer gleich gut ankommt!

Sie meinen wohl, bei Ihnen nicht gut ankommt.

Nein, ich meine Sie "reiten" aber auch manchmal mit einer Art durch dieses Forum hier die nicht immer gleich gut ankommt!

Wenn ich reite, dann reite ich auf Dingen herum, die nicht klar sind bzw. nicht beantwortet werden. Das ist nicht nur mein gutes Recht, sondern in diesem Fall sogar der Casus cnactus. Erzählt uns hier jemand seit Jahren kompletten Schrott oder nicht? Ist diese Person willig oder nicht, den Lackmus-Test anzutreten? Es wäre doch so einfach! Und: Diese Person würde die Chance haben, ihre Kritiker ein für alle Mal Lügen zu strafen. Sie tut es aber nicht. Warum nicht? Der einzige plausible Grund ist Angst. Angst davor, dass sie diesen Test nicht besteht, ihre Beschwerden mithin nicht auf Mobilfunk zurückführen kann. Und das will sie nicht. Punkt.

Es geht um den Stil, es geht um den Ton mit dem Sie Frau Weber auffordern "unverzüglich" zu Antworten. Darf ich mal fragen wer Sie sind dass Sie meinen: Laß alles stehen und liegen ich (der Herr Lerchl) habe geschrieben und will `ne Antwort.

Sagen Sie mal, Ditche, darf ich Sie mal fragen, ob alles in Ordnung ist mit Ihnen? Wo habe ich "unverzüglich" geschrieben? (So muss man wohl Ihren in "" gesetzten Text lesen! Absicht?? Daraus werden sehr gerne Verschwörungsgeschichten gemacht.). Wo habe ich geschrieben, sie soll sofort antworten? Ich will nur eine Antwort, mehr nicht. Und das ist, Herr Verteidiger, legitim.

Es sei denn Sie beharren auf Ihren Ton weil schließlich der Andere angefangen hat, ja dann ...

s.o.

Ihnen jetzt aber wirklich noch einen schönen Abend, ob mit oder ohne "Wuwuseelar-Sound"

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Doppelmoralist?

Ditche, Donnerstag, 24.06.2010, 02:05 (vor 5301 Tagen) @ Alexander Lerchl
bearbeitet von Ditche, Donnerstag, 24.06.2010, 02:29

(...) Ich will nur eine Antwort, mehr nicht. Und das ist, Herr Verteidiger, legitim.

Unbestritten Wahr! Jedoch genauso legitim ist es auf die Frage von mir/spatenpauli im Koniferenstrang eine Antwort zu bekommen, mehr nich...

Es hätte auch dort nur eine kurze Mitteilung gereicht, warum Sie nichts näheres dazu sagen wollen oder können.
Alle, - ach ich meine ich, hätte(n) das vermutlich verstanden oder akzeptieren können.

Aber Schwamm drüber ..., vielleicht zur Deeskalation dieses Lied von Andre Rieu - Strauss Medley: http://www.youtube.com/watch?v=FqJsfkTRAfg

(Aber Vorsicht, diese Interpretation iss von einem Holländer ...;-) )

Mit freundlichem Gruß

---

Nachtrag um 02:24 Uhr: Jeder der (stillen) Mittleser kann sich ja jetzt seine eigenen Gedanken zu dieser "Episode" machen. Für mich ist sie jedenfalls beendet!

Doppelmoralist

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 23.06.2010, 23:41 (vor 5301 Tagen) @ Ditche

Es geht um den Stil, es geht um den Ton mit dem Sie Frau Weber auffordern "unverzüglich" zu Antworten. Darf ich mal fragen wer Sie sind dass Sie meinen: Laß alles stehen und liegen ich (der Herr Lerchl) habe geschrieben und will `ne Antwort.

Unter einer Bedingung könnte ich Ihre Beschwerde nachvollziehen. Und diese Bedingung wäre, dass Sie im Gigherz-Forum, in dem Sie ja ebenfalls unterwegs sind, auch nur annähernd die gleichen Maßstäbe anlegen, was Höflichkeit und Anstand der Forenteilnehmer im Umgang mit der dortigen Minderheit angeht. Doch dort schweigen Sie selbst zu den übelsten und völlig indiskutablen Beschimpfungen, die beim Vereinsvorsitzer fast schon an der Tagesordnung sind. Damit erfüllen Sie wegen praktizierter Doppelmoral die Bedingung nicht.

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Doppelmoral, Moral, Pöbeln

Doppelmoralist?

Ditche, Donnerstag, 24.06.2010, 01:48 (vor 5301 Tagen) @ H. Lamarr

Es geht um den Stil, es geht um den Ton mit dem Sie Frau Weber auffordern "unverzüglich" zu Antworten. Darf ich mal fragen wer Sie sind dass Sie meinen: Laß alles stehen und liegen ich (der Herr Lerchl) habe geschrieben und will `ne Antwort.


Unter einer Bedingung könnte ich Ihre Beschwerde nachvollziehen. Und diese Bedingung wäre, dass Sie im Gigherz-Forum, in dem Sie ja ebenfalls unterwegs sind, auch nur annähernd die gleichen Maßstäbe anlegen, was Höflichkeit und Anstand der Forenteilnehmer im Umgang mit der dortigen Minderheit angeht. Doch dort schweigen Sie selbst zu den übelsten und völlig indiskutablen Beschimpfungen, die beim Vereinsvorsitzer fast schon an der Tagesordnung sind. Damit erfüllen Sie wegen praktizierter Doppelmoral die Bedingung nicht.

Doppelmoralist? Ganze 26 Postings habe ich "drüben" geschrieben. Hier allerdings Hunderte. Statistisch gesehen müßte ich also erst in etwa 2 Jahren auch dot ein "Moralisierendes" Posting schreiben damit Ihre These belastbar ist. Tatsächlich habe ich aber "drüben" schon viel früher ein zurechtrückendes "moralisierendes" Posting geschrieben. Guckst du hier: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=46197&sid=db236db4f7edd8c5f703f35961dbf91f#46197

Mich also "Doppelmoralist" zu nennen entbehrt jeglicher Grundlage, außer Sie meinen auch noch wieso ich nichts z.B. zum Horst Köhler Rücktritt, zum BP-Ölunglück, zum Usbeken/Kirgisen Konflikt geschrieben habe. Was glauben Sie eigentlich wer oder was ich bin?

Den hingeworfenen "Schuh" (Doppelmoralist) ziehe ich mir jedenfalls dezidiert nicht an!!!

Doppelmoralist?

Skeptiker, Donnerstag, 24.06.2010, 07:14 (vor 5301 Tagen) @ Ditche

Unter einer Bedingung könnte ich Ihre Beschwerde nachvollziehen. Und diese Bedingung wäre, dass Sie im Gigherz-Forum, in dem Sie ja ebenfalls unterwegs sind, auch nur annähernd die gleichen Maßstäbe anlegen, was Höflichkeit und Anstand der Forenteilnehmer im Umgang mit der dortigen Minderheit angeht. Doch dort schweigen Sie selbst zu den übelsten und völlig indiskutablen Beschimpfungen, die beim Vereinsvorsitzer fast schon an der Tagesordnung sind. Damit erfüllen Sie wegen praktizierter Doppelmoral die Bedingung nicht.

Doppelmoralist? Ganze 26 Postings habe ich "drüben" geschrieben.

Eben. Das ist ja das Problem. Dort lassen Sie es laufen.

Statistisch gesehen müßte ich also erst in etwa 2 Jahren auch dot ein "Moralisierendes" Posting schreiben damit Ihre These belastbar ist. Tatsächlich habe ich aber "drüben" schon viel früher ein zurechtrückendes "moralisierendes" Posting geschrieben. Guckst du hier: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=46197&sid=db236db4f7edd8c5f703f35961dbf91f#46197

Sie belieben offenbar zu scherzen. Unter dem Link steht nicht "zurechtrückendes".

Warum antwortet Frau Weber nicht?

KlaKla, Mittwoch, 23.06.2010, 19:29 (vor 5302 Tagen) @ Ditche
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 23.06.2010, 20:42

Sie "reiten" aber auch manchmal mit einer Art durch dieses Forum hier die nicht immer gleich gut ankommt!

Bei mir kommt die direkte und klar Art gut an. Gelabere um den heißen Brei dagegen weniger. ;-)

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Meine Meinungsäußerung

Warum antwortet Frau Weber nicht?

Eva Weber, Donnerstag, 24.06.2010, 01:32 (vor 5301 Tagen) @ Alexander Lerchl

Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein!

Hm, Sie schreiben nicht warum sie abgelehnt wurden. Wie also lautete der Ablehnende Bescheid Frau Weber?

Da fragen Sie mal den Ex-Mobilfunker, der wird das zuverlässig erledigen und hier einstellen.

Warum beantworten Sie die Frage nicht selbst, Frau Weber?

Scheint länger zu dauern mit der Antwort.


Sehr geehrter Herr Prof. Lerchl!

Das scheint nun mit der Antwort in der Tat länger zu dauern und zwar mindestens so lange, bis Sie mir bitte all die Fragen - es ist mir zu mühsam, diese noch einmal aufzuzählen - die ich Sie im Laufe eines guten Jahres bat, brieflich und auch hier eingestellt, zu beantworten, beantwortet haben.

Antworten aufzuzählen, die ich bekam, würde mir weniger Mühe bereiten! Wobei ich Gegenfragen als Antworten wie Folgende gar nicht mitzähle. Ich zitiere:

"Sagen Sie mal, Frau Weber, wen wollen Sie hier eigentlich für blöd verkaufen?" und "Nochmal, Frau Weber, wen wollen Sie hier eigentlich für blöd verkaufen?"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40207

Übrigens, der in Ihrem freundlichen Brief (obiger Link) angegebene, für mich wichtige Link, funktionierte an meinem Computer nicht. Ich teilte Ihnen das in meinem Antwortschreiben mit.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40213

Antwort natürlich keine!

Für sonstige weitere Auskünfte steht Ihnen sicher auch noch gerne Herr Franz Hornauer zur Verfügung!

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber

Links für Frau Weber

Doris @, Donnerstag, 24.06.2010, 08:20 (vor 5301 Tagen) @ Eva Weber
bearbeitet von Doris, Donnerstag, 24.06.2010, 11:03

Übrigens, der in Ihrem freundlichen Brief (obiger Link) angegebene, für mich wichtige Link, funktionierte an meinem Computer nicht. Ich teilte Ihnen das in meinem Antwortschreiben mit.

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40213

Hier haben Sie den richtigen Link und mit 196 Seiten englischsprachigem Text sind Sie nun auch mal eine Zeitlang beschäftigt. Es wird Ihnen nicht gefallen, was darin steht. Dieser Bericht führte zum Fact Sheet und wurde hier im Forum schon umfangreich diskutiert. "Normale" Menschen sind offen für die Begründung, welche nachvollziehbar sind. Betroffene waren es nie und werden es in 100 Jahren nicht sein. Daran wird sich nichts ändern.

Und deshalb sind die momentanen Diskusionen mit Ihnen für meine Begriffe quälend und nichts anderes als nur nervig. Sie werden diese Welt verlassen mit der unerschütterlichen Erkenntnis, dass Sie eine verkannte unter Funk leidenden Person sind. Dazu beigetragen, dass sich an dieser Erkenntnis was ändert, haben Sie nicht und werden Sie auch nicht, so wie fast alle der im Netz aktiven Elektrosensiblen. Wenn ich mir die Diskussionen im Gigaherz anschaue, dann bestätigt das meine Erkenntnis. Entweder will man sich nicht unnötig bestrahlen lassen oder es kommt die laue Aussage, "wem würde es was bringen". Ich kann es auf jeden Fall nicht mehr hören und wundere mich tatsächlich nicht mehr, warum die - zumindest öffentlich aktiven - Elektrosensiblen so unter Beschuss stehen

Und hier haben Sie noch eine Zusammenfassung der FGF zu der Veranstaltung in Prag.

Alles schon ausführlich - und nicht fruchtend - diskutiert hier in diesem Forum.

Die Einzige, die sich selbst Dr. Lerchl einem Test angeboten hat, war Teilnehmerin "Schmetterling". Teilnehmer "ES" hat ebenfalls einen Test angeboten. Allerdings nehme ich an, dass er von seinen Bedingungen nicht abgewichen wäre.

Wenn jemand wirklich ehrlich daran interessiert wäre, diese total überzeugten Personen testen zu wollen, dann müsste das anders laufen. Der Test sollte unter den Bedingungen desjenigen durchgeführt werden, der ihn anbietet und danach noch unter den "offiziellen" Bedingungen. Aber in Anbetracht der vielen emotionalen Diskusionen mit Betroffenen und den anschließenden Beschimpfungen gegenüber all denjenigen, die mit EHS gearbeitet haben, von Kaul über Frick, Rubin zu Eltiti und Lerchl sowieso verstehe ich es auch, dass sich kein Wissenschaftler mehr auf so was einlassen möchte.

Jammern und klagen

KlaKla, Donnerstag, 24.06.2010, 11:33 (vor 5301 Tagen) @ Eva Weber

Frau Weber, es sieht alles danach aus, dass Sie kein ernsthaftes Interesse daran haben ihre Probleme zu lösen. Sie benehmen sich wie ein kleines Kind welches mit den Füßen auf den Boden stampft und sagt: Der andere hat aber angefangen. So wird das nichts aber Jammer und Klagen sie ruhig weiter, dass verlängert den Heilungsprozess. :waving:

Selbstmotivation: Lesen Sie in der Artikelserie "Kampf dem inneren Schweinehund" ;-)

--
Meine Meinungsäußerung

Warum antwortet Frau Weber nicht?

Eva Weber, Samstag, 26.06.2010, 22:39 (vor 5298 Tagen) @ Alexander Lerchl

Sehr geehrter Herr Prof. Lerchl!

Erklärungen zu dem was Sie folgend "Auflockerung" nennen.

Franz Hornauer, den Sie verlinken, traf ich in einer Gaststätte. Da ich meine 3 Bekannten kaum sehe, wir machten einen Ausflug, sprach ich von meinem "Unglück". Ich nenne es so! F.Hornauer gimg dazwischen: "Unfug!" Seine Freunde kamen später. Es kam zum Gespräch. Verhöhnung pur! "Franzä, klär doch die Frau mal auf!"

Ich erfuhr, dass er in einem Forum schrieb, in der Art, wie Funkfanatiker schreiben. Ich habe hierzu nur ein paar Blätter, da damals ohne Internet.

Kostprobe: Ich nehme an, sie findet nicht nur Ihre Zustimmung, sondern z.T. auch hier im Forum: "Klassische Merkmale des WAHNES, der sich einreiht in eine lange Kette dieser psychotischen Fehleinschätzung zur Wirklichkeit, die in allen Lebensbereichen ERWÄHNENDEN ein Trugbild aufprägen kann: Eifersuchtswahn, Verfolgungswahn, Liebeswahn, Nihilismuswahn, Sendungswahn, Schuldwahn, Hexenwahn vergangener Jahrhunderte, Größenwahn,..und eben der elektromagnetische Vergiftungswahn, wie ich ihn benenne." "Das dürfte auch bei Frau Weber so sein."

Spaßige Einlagen - ich weiß nicht, ob sie ihn erreichten, zündeten nicht. Blutiger Ernst! Man hat so eine "Wahnsinnige" aufgegabelt!

Da Sie zur Auflockerung nachstehenden Bestrahlungsvorschlag aufgreifen, setze ich voraus, dass Sie als Leiter SSK NIS, den Original-Bestrahlungsvorschlag kennen!


Darum zur Auflockerung ein kleines Zitat aus einem anderen Forum (NICHT das eidgenössische):

Eva Weber hatte ich im ehemaligen RDW-Forum angeboten, mit mir in ein Hochfrequenzlabor zu gehen - wobei ich mich alleine (ohne Frau Weber im Strahlungsbereich) mit einer bis zu um 10 dB über den deutschen Grenzwerten liegenden Feldstärke (also 20 dB mehr Leistungsflußdichte) befelden lassen wollte - und nach den zeitlichen Vorgaben von Eva Weber zusammen mit ihr hätte befelden lassen, um die tatsächliche Sensibilität von Eva Weber unter Doppelblindbedingungen feststellen zu können. Vor dieser Untersuchung hatte ich schon prophezeit, was dabei herauskommen wird. Denn lange vorher schon wurden solche Tests an sich selber als elektrosensibel bezeichnenden Probanden durchgeführt. Alle Tests konnten keine tatsächliche Empfindlichkeit aufgrund der Hochfrequenzbefeldung finden. Nicht ein eiziger! Ich beobachte diese Szene schon seit 1968 und bin lange vor der Einführung der deutschen Grenzwerte bereits deutlich höheren Feldstärken im unmittelbaren Umfeld von z.B. Radarantennen im Sendebetrieb befeldet gewesen. Und nicht nur wenige Minuten. Und da wurde mit deutlich höheren Strahlungsleistungen als bei Handymasten gearbeitet. Eva Weber weigerte sich - und das tut sie auch heute noch - beharrlich mit den abstrusesten Vorwänden, an einer solchen Doppelblind-Studie zur Ergründung ihrer Sensibilität teilzunehmen. Und auch Ulrich Weiner drückt sich davor. Es wäre ja auch schlimm, wenn man den Leuten genau das, was David Harnasch auch ausgesprochen hatte, amtlich bescheinigen müßte.

Quelle: hier.
Und auch dies oder dies ist sehenswert.

Übrigens sprach F.H. stets von GSM, ich von UMTS, denn die GSM-Antenne stand ja schon lange. Ob sie mich vorbereitet hat, solche Probleme nach Aufrüstung von UMTS zu bekommen, weiß ich nicht.

Ich zitiere: "Vorschlag zur Überprüfung der Fakten" RDWs Elektrosmog-Diskussionsforum, Geschrieben von Franz Hornauer am 11. April 2005

"Da Sie, Herr .., ja gerade eine sich selbst als elektrosensibel einstufende Dame namens Weber auf Ihren Internetseiten darstellen, schlage ich Ihnen vor, dass ich mit dieser Dame in ein Hochfrequenzlabor gehe. Denn Frau Weber hat ja die klare Aussage gemacht, dass, wenn sie nur 150m weiter von dieser von ihr in Verdacht genommenen Basistation sich entferne, sofort ihre Kopfschmerzen verringern. Sie ist also der klassische Fall einer tatsächlich Elektrosensiblen.

Ich behaupte, dass kein Zusammenhang zwischen Exposition von Hochfrequenzstrahlung dieser Basisstation und dem Befinden von Frau Weber besteht. Diese Behauptung halte ich exact solange aufrecht, bis mir das Gegenteil bewiesen wird.

Frau Weber und ich entbinden das Labor schriftlich von der Pflicht zur Einhaltung der Grenzwerte nach 26.Bundesimmissionsschutzverordnung bezüglich elektromagnetischen Feldern. Denn es geht hier um wissenschaftliche Nachweise. Sie gehen als Kontrollperson (nicht mit ins Strahlenfeld als Probant) mit, genauso wie z.B. - wenn er will RDW oder Bernhard Lauerer. Von Seiten der Mobilfunkkritiker als auch von Seiten der Mobilfunkbefürworter sollen gleich viele Kontrolleure anwesend sein.

Frau Weber und ich werden nach von den Kritikern und Befürwortern vorgeschlagenen Feldstärken und Zeitdauern - die weder Frau Weber, noch mir bekanntgegeben werden - auch deutlich über den bestehenden Grenzwerten hinausgehen bei diesem Test mit Feldstärken und Frequenzen, welche Frau Weber zu Hause ausgesetzt ist, bestrahlt. Gerne auch mehrere Tage. Sobald einer von uns Beiden ein Zeichen gibt, weil er aufgrund der Bestrahlung Schmerzen fühlt, wird der Sender sofort abgeschalten.

Sie bemühen sich um einen Sponsor, welcher das HF-Labor entlohnt und für Essen/Trinken für Frau Weber und mich für die Dauer des Tests aufkommt.

Frau Weber und ich sitzen im hochfrequenzdichten Raum gleich weit von den Antennen entfernt, nach von Ihnen vorgegebenen Anweisungen tauschen Frau Weber und ich die Plätze (damit auch die Bestrahlungsseite keine Verfälschungen bringen kann). Metallgegenstände dürfen nicht am Körper getragen werden. Alle Hilfsmittel, welche Rückschlüsse für Frau Weber oder mich auf Exposition zulassen, sind verboten. Der Prüfraum ist auf 22 Grad C temperiert. Eine Verkabelung von Frau Weber oder mir wird nicht durchgeführt."

Schön gemütlich! Ich fragte, ob man sich nicht Gedanken gemacht habe, ob ich mit F.Hornauer gerne auch mehrere Tage, selbst bei bester Verpflegung verbringen möchte?

Was sagen Sie, Herr Professor, wenn bei so etwas was passiert? Ich war zu dieser Zeit 3 x kurz blind. Na, schaut her, wir wussten es ja, jetzt sieht sie aus Angst nichts mehr!

Herr Professor, wenn Sie denken, dass Menschen, die an Funk leiden, total "meschugge" sind (Ihr Ausdruck: Sagen Sie mal Frau Weber, wen wollen sie denn hier für blöd verkaufen?) dann sage ich Ihnen, dass trotz der mir durch Sie zugedachten "subjektiv empfundene Notlage" mein Hirn noch funktioniert, im Gegensatz zu den Leuten, deren Versuche sie mir empfehlen.

Hier bestehen wohl beste Verbindungen zu Strahlenschutz und Expositionskammern. Ich bin entsetzt, wie man mit Menschen umgeht, die an einer Technik leiden. Hohn und Spott!

Schauen Sie auf die Bäume die kaputt gehen an den Masten, auf die Bienen, die verschwinden und die kleinen Kinder die schon Kopfschmerz haben und nicht mehr schlafen können!
Mit vorzüglicher Hochachtung
Eva Weber

Warum sich Frau Weber nicht testen lassen mag

Ex-Mobilfunker, Mittwoch, 23.06.2010, 16:02 (vor 5302 Tagen) @ Eva Weber

"Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis perseverare in errore."
Cicero, „Orationes Philippicae“ (Die Philippischen Reden) 12,5

Oder der hier (fast noch schöner):
"Cum caput aegrotat, corpus simul omne laborat." (Keine original lateinische Quelle gefunden!)

Warum sich Frau Weber nicht testen lassen mag

Eva Weber, Mittwoch, 23.06.2010, 16:34 (vor 5302 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

"Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis perseverare in errore."
Cicero, „Orationes Philippicae“ (Die Philippischen Reden) 12,5

Oder der hier (fast noch schöner):
"Cum caput aegrotat, corpus simul omne laborat." (Keine original lateinische Quelle gefunden!)

Können Sie das bitte in CHINESISCH bringen?

Eva Weber

Warum sich Frau Weber nicht testen lassen mag

Ex-Mobilfunker, Mittwoch, 23.06.2010, 22:56 (vor 5301 Tagen) @ Eva Weber

Chinesisch kann ich nicht, aber ich könnte mit "Altägyptisch" dienen. Welche Dynastie hättens denn gern?

FJS

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 24.06.2010, 00:05 (vor 5301 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

"Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis perseverare in errore."

So schamlos kokettierte mit seinen Lateinkenntnissen meiner Erinnerung nach auch ein heftig umstrittener Bayerischer Ministerpräsident. Sein Job ist längst neu vergeben. Warum also diese Umstände?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

FJS

Ex-Mobilfunker, Donnerstag, 24.06.2010, 00:28 (vor 5301 Tagen) @ H. Lamarr

:-D Ich bin noch jung und ich brauche das Geld!:rotfl: :rotfl: :rotfl: :-D

Vielleicht hätte man dadurch einer Forenteilnehmerin das "googlen" beigebracht.
Aber da ich nicht wieder gesperrt werden möchte und die alten Römer keine Handys, dafür aber gute Philosophen hatten, hier die Übersetzungen:
zu 1.)
"Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis perseverare in errore."
Cicero, „Orationes Philippicae“ (Die Philippischen Reden) 12,5:
"Irren ist menschlich, doch im Irrtum zu verharren ist ein Zeichen von Dummheit."

zu 2.)
"Cum caput aegrotat, corpus simul omne laborat."
:wink: "Wenn der Kopf krank ist, leidet gleichermaßen der ganze Körper".:wink:

FJS

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 24.06.2010, 22:17 (vor 5300 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

Aber da ich nicht wieder gesperrt werden möchte und die alten Römer keine Handys, dafür aber gute Philosophen hatten, hier die Übersetzungen:

Gratias tibi pro nuntium agerem, wie wir in Bayern zu sagen pflegen.

Servus

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

FJS

Ex-Mobilfunker, Freitag, 25.06.2010, 08:42 (vor 5300 Tagen) @ H. Lamarr

Und warum im Konjunktiv? mh...

FJS

H. Lamarr @, München, Freitag, 25.06.2010, 12:27 (vor 5300 Tagen) @ Ex-Mobilfunker

Und warum im Konjunktiv? mh...

Wenn ich's doch nur wüsste. So muss ich halt warten, bis meine Tochter wieder zurück ist ... :lookaround:

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Warum sich Frau Weber nicht testen lassen mag

KlaKla, Mittwoch, 23.06.2010, 19:23 (vor 5302 Tagen) @ Eva Weber

Hm, Sie schreiben nicht warum sie abgelehnt wurden. Wie also lautete der Ablehnende Bescheid Frau Weber?

Da fragen Sie mal den Ex-Mobilfunker, der wird das zuverlässig erledigen und hier einstellen.

Hm, sie scheinen auch einen von Zahnschmerzen Geplagten zum Orthopäden zu schicken.
Merken sie wirklich nicht, wie sie immer mehr an Glaubwürdigkeit verlieren? :no:

--
Meine Meinungsäußerung

Glaubwürdigkeit?

Alexander Lerchl @, Freitag, 25.06.2010, 11:05 (vor 5300 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von Alexander Lerchl, Freitag, 25.06.2010, 12:46

Hm, Sie schreiben nicht warum sie abgelehnt wurden. Wie also lautete der Ablehnende Bescheid Frau Weber?

Da fragen Sie mal den Ex-Mobilfunker, der wird das zuverlässig erledigen und hier einstellen.

Hm, sie scheinen auch einen von Zahnschmerzen Geplagten zum Orthopäden zu schicken.
Merken sie wirklich nicht, wie sie immer mehr an Glaubwürdigkeit verlieren? :no:

Welche Glaubwürdigkeit meinen Sie?

Frau Webers Äußerungen und Attacken zu ihrer persönlich empfundenen Notlage und der vermuteten Ursache (Mobilfunk) waren nie glaubwürdig und werden es auch nie sein:

- Sie deckt seit Jahren alle möglichen Stellen verbal oder schriftlich mit ihren Kommentaren ein, seien es offene Briefe oder gerne auch mal Gedichte.

- Sie vermeidet einen objektiven Test wie der Teufel das Weihwasser.

- Sie schreibt über anderer Leute Arbeit einen derart unqualifizierten Unfug, dass einem Hören und Sehen vergeht.

Wie schrieb Doris richtig: Und deshalb sind die momentanen Diskusionen mit Ihnen für meine Begriffe quälend und nichts anderes als nur nervig.

Oder spatenpauli: Nein Danke, bislang haben Sie Ihre Irrtümer nicht eingeräumt, sondern nur neue Behauptungen eingestreut, lange mache ich das nicht mehr mit.

Nochmal Doris: Sie werden diese Welt verlassen mit der unerschütterlichen Erkenntnis, dass Sie eine verkannte unter Funk leidenden Person sind. Dazu beigetragen, dass sich an dieser Erkenntnis was ändert, haben Sie nicht und werden Sie auch nicht, so wie fast alle der im Netz aktiven Elektrosensiblen.

Die Diskussionen mit Frau Weber sind und bleiben fruchtlos, und daher werde ich mich hier über sie nicht mehr äußern. Es hat einfach keinen Sinn, und andere Arbeit habe ich auch noch :-).

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Notlage, Glaubwürdigkeit, Obermenzing

Glaubwürdigkeit?

Eva Weber, Samstag, 26.06.2010, 16:03 (vor 5299 Tagen) @ Alexander Lerchl

Sehr geehrter Herr Prof. Lerchl!

Gestatten Sie, dass ich mich in Ihren Beitrag an KlaKla, betreffend "meine Glaubwürdigkeit" einmische.

Merken sie wirklich nicht, wie sie immer mehr an Glaubwürdigkeit verlieren? :no:

Welche Glaubwürdigkeit meinen Sie?

Frau Webers Äußerungen und Attacken zu ihrer persönlich empfundenen Notlage und der vermuteten Ursache (Mobilfunk) waren nie glaubwürdig und werden es auch nie sein:

- Sie deckt seit Jahren alle möglichen Stellen verbal oder schriftlich mit ihren Kommentaren ein, seien es offene Briefe oder gerne auch mal Gedichte.

Danke, dass Sie das alles verlinkt haben, ich hätte es nie gewagt, diese Dinge hier einzustellen.

- Sie vermeidet einen objektiven Test wie der Teufel das Weihwasser.

Meinen Grund hierfür habe ich des öfteren genannt.

- Sie schreibt über anderer Leute Arbeit einen derart unqualifizierten Unfug, dass einem Hören und Sehen vergeht.

Ein Märchen war Antwort auf "Märchenfan" in Gigaherz. Manche Leute fanden es sogar lustig, manche nicht, das kommt auf den Standpunkt an.

Die Diskussionen mit Frau Weber sind und bleiben fruchtlos, und daher werde ich mich hier über sie nicht mehr äußern. Es hat einfach keinen Sinn, und andere Arbeit habe ich auch noch :-).

Sehr geehrter Herr Professor! Sie haben dies in den allerseltensten Fällen mit mir getan. Wenn Sie dies bei anderen Postern über mich tun, so bin ich jedenfalls nicht daran schuld, wenn Sie mit Ihrer Arbeit ins Hintertreffen geraten sollten.

Ich zitiere an Ditche am 23.6. http://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40520

" nochmal zum Mitschreiben:
1. Frau Weber behauptet..
2. Sie weigert sich ..
3. Sie behauptet,vom BfS abgelehnt worden zu sein ..
4. Sie beantworte nicht die Frage nach diesem ablehnenden Bescheid.
5. Sei verweist stattdessen auf "Es-Mobilfunker"...

Schlussfolgerung: Sie verweigert die Antwort und belegt nicht, dass sie vom BfS "abgelehnt" wurde, einen solchen Test zu machen.

Ich teile der "Heiligen Inquisition" Folgendes mit:

Ich stelle an mich gerichtete Schreiben vom BfS nicht gerne ins Netz, folge jedoch Ihrer massiven Aufforderung, kraft Ihrer Funktion als Leiter der Strahlenschutzkommission NIS.
Datum 9.1.2007 Zeichen. AG-NIR-26402-BMU-35-06 gez. Dr. Weiss.

Gekürzt: "Herr Dr. Böttger BMU hat mir zur Kenntnis gegeben...demzufolge...sie als Probandin zur Verfügung stehen..."

Ich zitiere: "Zwar werden im Rahmen des DMF mehrere Studien mit Probanden durchgeführt, allerdings sind in den meisten Fällen die Datenerhebungsphasen bereits abgeschlossen, so dass hier keine Teilnehmer mehr aufgenommen werden können......Die offenbar von Ihnen angesprochene Möglichkeit, zu Studienzwecken Mobilfunksender vorübergehend abzuschalten, wurde vom BfS im Rahmen der oben genannten Studie zur Untersuchung der Schlafqualität bei Anwohnern einer Basisstation geprüft und mit den Netzbetreibern, die eine solche Abschaltung vornehmen müssten. umfassend diskutiert. Diese lehnen das An- und Abschalten von Sendern jedoch unter Verweis auf ihre vertraglichen Verpflichtungen ab. Die zwangsweise Abschaltung von im gesetzlichen Rahmen betriebenen Sendern ist rechtlich nicht möglich, insofern sind "einfache" An- und Abschaltstudien nicht machbar.

Dem von Herrn Dr. Böttger übermittelten Schreiben entnehme ich, dass es Ihnen wichtig ist, den von Ihnen hergestellten ursächlichen Zusammenhang zwischen Ihren Beschwerden und elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks auch objektiv abzusichern und zu belegen. Dies kann nur durch systematische Untersuchungen geschehen, bei denen auch weitere mögliche Ursachen und Einflussfaktoren einbezogen werden. Werden nicht alle wesentlichen Faktoren erfasst, können zufällige zeitliche Korrelationen Fehlinterpretationen und Verunsicherungen verursachen, die Ihrerseits zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen können."

Nachdem ich in einem Vierteljahr 21 mal beim Arzt war, auch freiwillig beim Nervenarzt - wie Sie das ja so gerne haben - und mir Herr Dr. Böttger mitteilte, ich solle ärztlich abklären lassen, bedankte ich mich sehr für die ausgesprochene Sorge, dass man im Falle einer evtl. Fehlinterpretation bezgl. "meines" Mastes eine Verschlechterung meines Gesundheitszustandes befürchtet.

Weitere Informationen können Sie gerne bei den zuständigen Ämtern einholen, die Möglichkeit als Oberster Strahlenschützer in Deutschland haben Sie ja. Zudem zeigen mir die Diskussionen, die mit ungeheurem Nachdruck geführt werden gegen Menschen die unter Funk leiden, dass bereits auch andere Personen mit ziemlicher Sicherheit diese Möglichkeit haben. Bewiesen wurde mir dieses ja schon.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Eva Weber

Tags:
Verdrehung, Täuschung, Böttger, Pleiten

"Ablehnung" des BfS an Frau Weber

H. Lamarr @, München, Samstag, 26.06.2010, 17:36 (vor 5299 Tagen) @ Eva Weber

Datum 9.1.2007 Zeichen. AG-NIR-26402-BMU-35-06 gez. Dr. Weiss.

Gekürzt: "Herr Dr. Böttger BMU hat mir zur Kenntnis gegeben...demzufolge...sie als Probandin zur Verfügung stehen..."

Ich zitiere: "Zwar werden im Rahmen des DMF mehrere Studien mit Probanden durchgeführt, allerdings sind in den meisten Fällen die Datenerhebungsphasen bereits abgeschlossen, so dass hier keine Teilnehmer mehr aufgenommen werden können..."

Vorneweg mein Dank an Sie, dass Sie den Inhalt des Schreibens von Dr. Weiss an Sie veröffentlicht haben. Das ist die Form von Quelle, wie sie für sinnvolle Diskussionen erforderlich ist und ich darf feststellen, dass der von Ihnen eingestellte Text schlagartig mehr Erkenntnisse bringt, als etliche Postings mit Andeutungen und dergleichen.

Kommen wir also auf den Punkt.

Hier schrieben Sie: Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein!

In dem Brief von Dr. Weiss kann ich aber keinerlei Ablehnung im Sinne von "Nein, SIE nicht Frau Weber" erkennen. Vielmehr versucht er ihnen klar zu machen, dass Ihre Bewerbung als Probandin zu spät eintraf und das BfS keinen Bedarf mehr an weiteren Probanden hatte. Ich hätte ebenso gehandelt und es vermieden, einem Probanden die bereits erteilte Zusage wieder zu nehmen, nur weil eine Nachzüglerin hinzu gestoßen ist.

Die Absage des BfS ist in meinen Augen keine Ablehnung! Darüber brauchen wir aber auch nicht weiter sinnieren, viel wichtiger ist für mich eine andere Frage: Die Absage des BfS zur Teilnahme an einem DMF-Projekt liegt nunmehr rund 3 1/2 Jahre zurück. Wie oft haben Sie sich denn seither beim BfS als Probandin beworben? Ich fürchte, Ihre Antwort wird keinmal lauten. Da reden wir dann aber nochmal drüber.

Wenn es Ihnen nichts ausmacht, wäre es gegenüber dem BfS auch fair, wenn Sie den Text ihrer Bewerbung als Probandin ebenfalls noch hier in diesen Strang einstellen könnten, damit klar ist, auf was Dr. Weiss überhaupt geantwortet hat.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Fehlinterpretation, Rentner, Obermenzing, Abgelehnt, Laien, Pleiten, Wolperdinger, Weiss, Probantin, Uminterpretation

"Ablehnung" des BfS an Frau Weber

Eva Weber, Samstag, 26.06.2010, 23:13 (vor 5298 Tagen) @ H. Lamarr

Datum 9.1.2007 Zeichen. AG-NIR-26402-BMU-35-06 gez. Dr. Weiss.

Gekürzt: "Herr Dr. Böttger BMU hat mir zur Kenntnis gegeben...demzufolge...sie als Probandin zur Verfügung stehen..."

Ich zitiere: "Zwar werden im Rahmen des DMF mehrere Studien mit Probanden durchgeführt, allerdings sind in den meisten Fällen die Datenerhebungsphasen bereits abgeschlossen, so dass hier keine Teilnehmer mehr aufgenommen werden können..."

Vorneweg mein Dank an Sie, dass Sie den Inhalt des Schreibens von Dr. Weiss an Sie veröffentlicht haben. Das ist die Form von Quelle, wie sie für sinnvolle Diskussionen erforderlich ist und ich darf feststellen, dass der von Ihnen eingestellte Text schlagartig mehr Erkenntnisse bringt, als etliche Postings mit Andeutungen und dergleichen.

Kommen wir also auf den Punkt.

Hier schrieben Sie: Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein!

In dem Brief von Dr. Weiss kann ich aber keinerlei Ablehnung im Sinne von "Nein, SIE nicht Frau Weber" erkennen. Vielmehr versucht er ihnen klar zu machen, dass Ihre Bewerbung als Probandin zu spät eintraf und das BfS keinen Bedarf mehr an weiteren Probanden hatte. Ich hätte ebenso gehandelt und es vermieden, einem Probanden die bereits erteilte Zusage wieder zu nehmen, nur weil eine Nachzüglerin hinzu gestoßen ist.

Dann bitte werden sie vorstellig beim BfS oder schreiben Sie hin, ich habe Ihnen das genaue Zeichen und Datum angegeben.

Die Absage des BfS ist in meinen Augen keine Ablehnung! Darüber brauchen wir aber auch nicht weiter sinnieren, viel wichtiger ist für mich eine andere Frage: Die Absage des BfS zur Teilnahme an einem DMF-Projekt liegt nunmehr rund 3 1/2 Jahre zurück. Wie oft haben Sie sich denn seither beim BfS als Probandin beworben? Ich fürchte, Ihre Antwort wird keinmal lauten. Da reden wir dann aber nochmal drüber.

Reden Sie mit Herrn Dr. Weiß, ob das für ihn eine Ablehnung war oder nicht!

Wenn es Ihnen nichts ausmacht, wäre es gegenüber dem BfS auch fair, wenn Sie den Text ihrer Bewerbung als Probandin ebenfalls noch hier in diesen Strang einstellen könnten, damit klar ist, auf was Dr. Weiss überhaupt geantwortet hat.

Kümmern Sie sich nicht um meine Fairness, Spatenpauli! Schauen Sie, dass Sie an die Korrespondenz kommen, Ex-Mobilfunker und Herr Prof. Lerchl werden gerne zu Diensten sein! Ich erwarte, dass Sie alles was Sie erhalten hier einstellen!

Viele Grüße

Eva Weber

Tags:
Peinlich

"Ablehnung" des BfS an Frau Weber

KlaKla, Sonntag, 27.06.2010, 06:57 (vor 5298 Tagen) @ Eva Weber

In dem Brief von Dr. Weiss kann ich aber keinerlei Ablehnung im Sinne von "Nein, SIE nicht Frau Weber" erkennen. Vielmehr versucht er ihnen klar zu machen, dass Ihre Bewerbung als Probandin zu spät eintraf und das BfS keinen Bedarf mehr an weiteren Probanden hatte. Ich hätte ebenso gehandelt und es vermieden, einem Probanden die bereits erteilte Zusage wieder zu nehmen, nur weil eine Nachzüglerin hinzu gestoßen ist.

Dann bitte werden sie vorstellig beim BfS oder schreiben Sie hin, ich habe Ihnen das genaue Zeichen und Datum angegeben.

Frau Weber, haben sie schon mal was von Datenschutz gehört? Das BfS darf ihre Korrespondenz nicht auf Anfrage an Dritte einfach so herausgeben. Nach ihren Zeilen zu urteilen wurden sie abgelehnt weil sie zu spät kamen. Daran ist nichts verwerfliches oder korruptes.

--
Meine Meinungsäußerung

"Ablehnung" des BfS an Frau Weber

Eva Weber, Sonntag, 27.06.2010, 09:03 (vor 5298 Tagen) @ KlaKla

In dem Brief von Dr. Weiss kann ich aber keinerlei Ablehnung im Sinne von "Nein, SIE nicht Frau Weber" erkennen. Vielmehr versucht er ihnen klar zu machen, dass Ihre Bewerbung als Probandin zu spät eintraf und das BfS keinen Bedarf mehr an weiteren Probanden hatte. Ich hätte ebenso gehandelt und es vermieden, einem Probanden die bereits erteilte Zusage wieder zu nehmen, nur weil eine Nachzüglerin hinzu gestoßen ist.

Dann bitte werden sie vorstellig beim BfS oder schreiben Sie hin, ich habe Ihnen das genaue Zeichen und Datum angegeben.

Frau Weber, haben sie schon mal was von Datenschutz gehört? Das BfS darf ihre Korrespondenz nicht auf Anfrage an Dritte einfach so herausgeben. Nach ihren Zeilen zu urteilen wurden sie abgelehnt weil sie zu spät kamen. Daran ist nichts verwerfliches oder korruptes.

Ich kenne den Datenschutz schon zumindest etwas, aber Ihr Forenmaster offensichtlich nicht! Solche Dinge vergißt man als von Funk Betroffene nicht!
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36303

"Ex-Mobilfunker, (ehemals Mobilfunkpressesprecher):

Werte Forenteilnehmer,

habe soeben mit dem BfS telefoniert und werde versuchen, Licht ins Dunkel der "Weber-Korrespondenz" zu bringen."

Die Antwort war aber wohl nicht so wie man sich das vorgestellt hat. Schade!!

Ich bat Ex-Mobilfunker, da er mir ja nur anonym gegenübertritt, seinen Namen in einem verschlossenen Kuvert an den Foremmaster zu geben, der wird mir das Kuvert übermitteln, da er meine Adresse kennt. Nichts! Ich meine nur, weil hier stets meine Glaubwürdigkeit angezweifelt wird.

Übrigens habe ich mit Begleitschreiben die Unterlagen an das BfS übermittelt!

Nach ihren Zeilen zu urteilen wurden sie abgelehnt weil sie zu spät kamen. Daran ist nichts verwerfliches oder korruptes.

Nehmen Sie sich in Acht KlaKla! "Daran ist nichts verwerfliches oder korruptes" ist eine Unterstellung. Sie unterstellen mir dies gegenüber dem Bundesamt für Strahlenschutz.

Im Übrigen sollten Sie etwas genauer lesen.

Tags:
Druck

"Ablehnung" des BfS an Frau Weber

KlaKla, Sonntag, 27.06.2010, 09:25 (vor 5298 Tagen) @ Eva Weber

Nach ihren Zeilen zu urteilen wurden sie abgelehnt weil sie zu spät kamen. Daran ist nichts verwerfliches oder korruptes.

Nehmen Sie sich in Acht KlaKla! "Daran ist nichts verwerfliches oder korruptes" ist eine Unterstellung. Sie unterstellen mir dies gegenüber dem Bundesamt für Strahlenschutz.

Im Übrigen sollten Sie etwas genauer lesen.

Häh, versteh ich nicht.

--
Meine Meinungsäußerung

Das BfS und Frau Weber

H. Lamarr @, München, Sonntag, 27.06.2010, 15:56 (vor 5298 Tagen) @ Eva Weber

In dem Brief von Dr. Weiss kann ich aber keinerlei Ablehnung im Sinne von "Nein, SIE nicht Frau Weber" erkennen. Vielmehr versucht er ihnen klar zu machen, dass Ihre Bewerbung als Probandin zu spät eintraf und das BfS keinen Bedarf mehr an weiteren Probanden hatte. Ich hätte ebenso gehandelt und es vermieden, einem Probanden die bereits erteilte Zusage wieder zu nehmen, nur weil eine Nachzüglerin hinzu gestoßen ist.

Dann bitte werden sie vorstellig beim BfS oder schreiben Sie hin, ich habe Ihnen das genaue Zeichen und Datum angegeben.

Vorstellig wozu? Die Sache ist doch vor 3 1/2 Jahren passiert und erledigt. Dass Sie die Absage des BfS in eine gezielte Abwehr Ihrer Teilnahme an einem der DMF-Projekte uminterpretieren, so habe ich Sie jedenfalls verstanden, kann ich aus Ihrer Sicht nachvollziehen. Denn den Eindruck zu erwecken, das BfS habe eine "echte" EHS als Probandin nicht haben wollen, dies passt nahtlos in die Gerüchteküche der Szene, die sich stets über Nachschub freut.

Die Absage des BfS ist in meinen Augen keine Ablehnung! Darüber brauchen wir aber auch nicht weiter sinnieren, viel wichtiger ist für mich eine andere Frage: Die Absage des BfS zur Teilnahme an einem DMF-Projekt liegt nunmehr rund 3 1/2 Jahre zurück. Wie oft haben Sie sich denn seither beim BfS als Probandin beworben? Ich fürchte, Ihre Antwort wird keinmal lauten. Da reden wir dann aber nochmal drüber.

Reden Sie mit Herrn Dr. Weiß, ob das für ihn eine Ablehnung war oder nicht!

Dieses Beharren auf Klärung der alten Geschichte durch Dritte klingt in meinen Ohren nach egozentrischer Rechthaberei. Was wäre denn gewonnen, wenn Dr. Weiß in der 20-Uhr-Tagesschau öffentlich bekennen würde: "Ja, es war Ablehnung, unser Kontigent war voll, für Frau Weber gab es keinen Platz mehr"? Außer Genugtuung wäre mMn überhaupt nichts gewonnen. Nur, wenn es Ihnen wirklich ernst gewesen wäre, dann hätten Sie sich mMn immer wieder als Probandin beim BfS ins Gespräch bringen müssen. An einer Antwort auf meine Frage "Wie oft haben Sie sich denn seither beim BfS als Probandin beworben?" wäre ich deshalb noch immer interessiert. Verstehen Sie, so wie Sie es jetzt handhaben, erwecken Sie (bei mir) den Eindruck, Sie sind gar nicht ernsthaft daran interessiert, sich wissenschaftlichen Tests zu unterziehen. Stattdessen nutzen Sie die nachvollziehbare Absage des BfS vor 3 1/2 Jahren wie ein Alibi, um sich meinem Drängen auf eine Testteilnahme zu entziehen. Dabei sieht aber doch ein blinder mit dem Krückstock, dass dies nur ein Vorwand ist. Sie sagen, Sie waren vor 3 1/2 für einen Test bereit, was hat sich verändert, dass Sie es heute nicht mehr sind. Glauben Sie nicht mehr fest an Ihre Fähigkeit, unangenehme Folgen einer EMF-Einwirkung reproduzierbar spüren zu können?

Wenn es Ihnen nichts ausmacht, wäre es gegenüber dem BfS auch fair, wenn Sie den Text ihrer Bewerbung als Probandin ebenfalls noch hier in diesen Strang einstellen könnten, damit klar ist, auf was Dr. Weiss überhaupt geantwortet hat.

Kümmern Sie sich nicht um meine Fairness, Spatenpauli! Schauen Sie, dass Sie an die Korrespondenz kommen, Ex-Mobilfunker und Herr Prof. Lerchl werden gerne zu Diensten sein! Ich erwarte, dass Sie alles was Sie erhalten hier einstellen!

Ihre Gedanken sind mir fremd. Ich frage Sie nach Ihrem Brief. Das ist der gerade Weg. Es fällt mir nicht ein, jemand anders nach Ihrem Brief zu fragen. Und selbst wenn er mir anonym zugespielt würde, würde ich ihn nicht ohne Ihre Zustimmung hier einstellen. Nur, wozu denn all dieses mädchenhafte Gezicke? Ich fragte doch extra: "Wenn es Ihnen nichts ausmacht ...". Nun, es scheint Ihnen etwas auszumachen. Nachvollziehen kann ich das zwar nicht, es geht doch nur um Ihre Anfrage zur Antwort des BfS, aber wenn Sie Ihre Anfrage nicht offen legen wollen, dann respektiere ich das. Sie sollten allerdings auch klar sagen, dass Sie's nicht wollen. Die erstaunte Frage nach dem "warum" liegt zwar auf der Hand, ich trau' sie mich aber schon gar nicht mehr zu stellen, aus Sorge, Sie kriegen auch diese Frage in den falschen Hals.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Klarstellung, Obermenzing, Wolperdinger

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