Der Glaube und die Wunschvorstellung reicht nicht (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 23.11.2009, 20:48 (vor 5514 Tagen) @ KlaKla

User ES stellt lediglich eine Behauptung auf und windet sich wie ein Aal nur weil Spatenpauli den geführten E-Mail Verkehr einstellen will, der den Sachverhalt seiner Meinung nach klären könnte. Daraus interpretiere ich, User ES hat was zu verbergen.

Das sehe ich nicht so, "KlaKla". Was du schreibst ist ja genau der Vorwurf, den "ES" aus meinem Vorschlag der E-Mail-Einstellung herausgeseiert hat! Nein, ich akzeptiere die Verweigerung von "ES", er muss es nicht begründen, warum er der Veröffentlichung nicht zustimmt. Der Schluss, er habe etwas zu verbergen, ist mMn ein Kurzschluss - und ich kenne immerhin den Inhalt seiner Mails.

Die überraschende Wendung, die die Geschichte mit meinen nicht durchgeführten ES-Tests nimmt, kannst du hier nachlesen. Schwuppsdibups wird daraus:

ES und Schmetterling haben Tests angeboten, die nicht angenommen worden sind

Merkst du, wohin der Hase laufen soll? Fee versucht den Spieß umzudrehen: Nicht die ES sind die Bösen, weil die sich vor jedem Test drücken, ganz im Gegenteil, sie sind die Guten, die Skeptikern und Wissenschaftlern Tests anbieten - die von diesen Schergen der Mobilfunkmafia dann nicht genommen werden. Oder kurz gesagt: 1+1=5.

Heilig's Blechle, wo soll das noch hinführen ...?!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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