Immissionsprognosen statt Spektulationen (Allgemein)

KlaKla, Dienstag, 05.05.2009, 10:45 (vor 5691 Tagen) @ charles

Die Bilder von Spatenpauli zeigen jedoch dass die Antenne versetzt am Hochhaus vorbei angebracht ist. Nichts mit DIREKT In ein Gebäude. Welchen plausiblen Grund sollten die Betreiber auch haben direkt ins Gebäude einzustrahlen?

Nein, die Bilder von Spatenpauli zeigen das nicht.

Ok, sie sehe dass nicht so. Ist ihre Meinung.

Betreiber sind nicht allwissend. Sie werden das nicht glauben und wahr haben, aber es gibt auch Dummköpfe unter den Betreibern.[/b]

Nun, dass ist wie bei den Baubiologen und Mobilfunkgegner. Da hilft dann nur der kritische Dialog und das bedeutet mMn. Kooperation. Das Ursprüngliche Thema war jedoch die Sinn(losigkeit) von Standortkonzepte. Immissionsprognosen sehe ich als eine Art Alternative. Welche Alternative haben sie anzubieten?

Man kann die Betreiber verpflichten, eine Immissionsprognose vor Errichtung zu erstellen und diese nach Errichtung mit Messungen kontrollieren. Wenn die Messwerte von der Immissionsprognose stark abweichen müssen die Betreiber nachbessern. Die Ausbreitung der Strahlung unterliegt vielen Einflussfaktoren. Kostspielige Standortkonzepte könnte man sich hierbei ersparen und auf jede neu zu errichtende Basistation wäre dies anzuwenden.

In die Niederlande gibt es keine Immissionsprognose der Betreiber.
Auch kennt man dort keine Standortkonzepte wie in Deutschland üblich.

Na gut, dass wir differenzieren. Was spricht denn dagegen, dass mit den Immissionsprognosen in die Niederlande zu importieren?

--
Meine Meinungsäußerung


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