118. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 13.01.2015, 11:03 (vor 3609 Tagen) @ Alexander Lerchl

Die Auftrags-Mobbingagentur Stephan Schall hat innerhalb von 48Stunden nach Erscheinen dieses Artikels bereits 10 Ingenieurstunden zu schätzungsweise Euro 120.- aufwemden müssen, um dessen Inhalt zu verniedlichen und die nach Schalls Ansicht ethnisch minderwertigen Autoren und Übersetzer durch den Dreck zu ziehen.
Angebliches Fazit aus dem Ganzen: 3 Antennentechniker seien angeblich weniger tot als ganz tot. Denn sie seien angeblich nicht an derselben Krebsart gestorben wie der Überlebende, welcher mit 250‘000 Rual entschädigt werden musste.

Da sind wir aber sehr beruhigt.

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68099#p68099
Datum: 13.01.2015
Hintergrund: Achtung Krebs: Desinformation made by Gigaherz-Präsident

Kommentar: Nicht 10 Ingenieurstunden, Herr Jakob, dauerte meine kleine Recherche, sondern nur eine kurze Mittagspause. Und: Tunlichst vermeidet der Gigaherz-Präsident in seinem Posting den Link ins IZgMF-Forum, auf dass seine Leser ihm blind glauben sollen und nicht merken, dass seine Behauptung "die nach Schalls Ansicht ethnisch minderwertigen Autoren" frei erlogen ist. Die üblen Tricks des Hans-U. Jakob, sie sind so durchsichtig wie eine frisch geputzte Glasscheibe.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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