103. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 17.09.2014, 23:10 (vor 3728 Tagen) @ H. Lamarr

So gab mir kürzlich ein Wissenschaftler einen Korb: Nein, er wolle kein Interview geben, er wolle kein Öl ins Feuer gießen. Ich würde jetzt nicht sagen, der Mann hätte Angst vor dem "Dorfelektriker" aus Schwarzenburg, sondern er will einfach nur seine Ruhe vor einem Menschen haben, auf den aus meiner Sicht viele Eigenschaften eines Stalkers zutreffen.

Der oben geschilderten Sachverhalt sieht durch die Brille von Herrn Jakob betrachtet so aus:

Die neueste Erkenntnis des Leiters der Münchner Mobbing-Agentur der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber, Herr Stephan Schall, lautet, dass ihm seriöse Wissenschaftler aus Angst vor dem Gigaherz-Präsidenten keine Interviwes mehr geben wollen. Ob aus Angst vor mir, oder aus Widerwillen vor dem menschenverachtenden Ton des Herrn Schall und und seiner "Mitarbeiter" der gegen Andersdenkende angeschlagen wird, bleibe dahingestellt. Wichtig ist einzig, dass offenbar eine unsägliche neue Schmutzkampagne verhindert werden konnte.

Kommentar: Hans-Ueli konnte der Versuchung nicht widerstehen, aus der verdammten Einzahl die Mehrzahl zu zaubern. Und auch sonst ist der A-B-Vergleich beider Textfragmente ein schönes Beispiel dafür, wie der alte Gigaherz-Präsident tickt. Geradezu zwanghaft bestätigt er einmal mehr die Diagnose, er sei der "Knirps gegen Giganten". Ruhig, Hans-Ueli, ganz ruhig! Es war wirklich nur ein einziger Wissenschaftler, der keinen Bock hat, sich erst von mir befragen zu lassen, nur um dann von dir belästigt zu werden. Ich kann das nachvollziehen. Du musst daraus keine Heldenlegende basteln, Wissenschaftler würden dich scharenweise fürchten. Obwohl, ich fürchte es ist schon zu spät: Du wirst deine verdrehte Version der kleinen Episode wahrscheinlich mehrfach nutzen, um dich wichtig zu machen. Sei's drum: Was juckt es den Mond, wenn ein Hund ihn anbellt?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Hetze, Cyber-Mobbing, Schmutzkampagne


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