Ich bin seit Ende 2001 bis jetzt "Mind Control"-Opfer (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 23.11.2021, 22:51 (vor 1114 Tagen) @ Obe01

Die neue Technik ermöglicht direkt elektromagnetische Impulse zu messen und senden , sprich Gedanken, im Gehirn aufnehmen und auch anregen kann. Diese Technik kann in der Stirnhöhle und hinter dem Ohr, verankert werden, damit sie also direkt am Vorderhirn agieren kann.

Hmm, also wenn ich in den Spiegel schaue, kleben meine Ohren fest an den Schläfenlappen und nicht am Vorderhirn. Sähe ja auch ziemlich komisch aus.

Die Energie bezieht die Technik aus dem Körper.

Ein heimlich implantiertes Mini-AKW oder eine Brennstoffzelle würden wir wahrscheinlich bemerken, ebenso eine Mechanik nach dem Dynamoprinzip. Bleibt mMn nur das Prinzip des Herrn Galvani, um mit zwei Elektroden und irgendeiner leitfähigen Körperflüssigkeit eine elektrische Spannung von etwa 1 V zu gewinnen. Was glauben Sie, wie belastbar diese "Batterie" wäre und wie weit Sie damit "senden" könnten?

Das Verfahren dabei ist ein umgekehrtes Prinzip wie beim EEG (Messung der Hirnströme, s. Thetawellen). Was man empfangen kann, kann man auch senden.

Schon. Aber zum Abgriff am Kopf braucht es eine Menge Elektroden, um gezielt die Aktivitäten einzelner Hirnareale aufzeichnen zu können. Dies gilt auch in Gegenrichtung. Mit Verkabelung wäre dies gut möglich, nicht aber heimlich mit starken Sendern, deren Antennen z.B. auf Hausdächern versteckt sind. Damit befelden Sie nicht ein bestimmtes Hirnareal, sondern den gesamten Körper, und selbst dann nur, wenn sich dieser nicht bewegt und im Hauptstrahl verharrt.

Software-Algorithmen dienen zur Mustererkennung. Selbstlernende Algorithmen können damit ein Persönlichkeitsbild erstellen. Was sich dann wie eine KI selber weiter entwickelt. Die eine maschinenvermittelte Hirn-zu-Hirn-Kommunikation ermöglichen und einen Grad organisch-technischer Interaktion erschließen, der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen lässt.
https://www.int.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder/corporate-technology-foresight/Brain-Computer-Interfaces.html

Naja, da haben Sie aber Eigentext und Fremdtext des Fraunhofer INT zu einem sprudelnden Science-Fiction-Cocktail gemixt. Originaltext des Fraunhofer INT:

[...] Bidirektionale BCI-Systeme, die sowohl Informationen auslesen als auch Signale ins Gehirn einspeisen können, könnten in ferner Zukunft eine maschinenvermittelte Hirn-zu-Hirn-Kommunikation ermöglichen und einen Grad organisch-technischer Interaktion erschließen, der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen lässt. Ob es allerdings so weit kommt, wird letztlich nicht nur vom technologischen Fortschritt abhängen, sondern auch davon, wie weit BCI gesellschaftliche Akzeptanz gewinnen können.

Macht nix, wir verstehen hier auch Spaß ;-).

In dem Video geht es um den vom russischen Geheimdienst fremdgesteuerten Cyborg Dimitri, der mit einem Chip im Kopf in Deutschland lebt und über phantastische Fähigkeiten zur Spionage verfügt – ohne sich dessen bewusst zu sein.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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