Der eine kommt, ein andrer geht (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Freitag, 27.03.2009, 19:26 (vor 5731 Tagen) @ KlaKla

Die Nennung "Hersbruck-Esmog" in einer Bestellung wäre wichtig wenn Hellwig als Subunternehmer für Endotronik arbeitet. Dann wäre der Verein inkl. Webseite ein geschickt getarnter Köder.

Das siehst du jetzt ein bisserl arg eng, das wäre ja fast so, als wollte er mit einem ankergroßen Haken Goldfische angeln. Ich kann mir eher vorstellen, dass er mit Provisionen von Endotronik die Unterhaltskosten seiner Website decken möchte, reich wird er damit garantiert nicht. Andererseits, wo soll er als Extrem-ES schon ungestört arbeiten können? In die Stadt kann er nicht und das traumhaft schön gelegene Nest, in dem er wohnt, ist winzig. Da könnte er schon auf die Idee gekommen sein, aus seiner (ES-)Situation das beste zu machen, immerhin hatte ich beim Stöbern auf seiner Seite öfters den Eindruck, er strebe höhere Ziele an - ist dann aber irgendwie stecken geblieben. Bei Dipl.-Phys. Helmut Gobsch - du erinnerst dich sicher an ihn - hatte ich vor Jahren den gleichen Eindruck, bei Gobsch ist die Uhr übrigens am 1. Februar 2007 stehen geblieben, just in dem Jahr, in dem Hellwig seinen Verein gegründet hat. Eine Bestätigung für Spatenpaulis Kritiker-Erhaltungssatz, demzufolge die Summe aller Sendemastengegner immer gleich ist. Mann, was hat der Gobsch dort drüben rund 2 Jahre lang für einen Wirbel gemacht, die Reste seiner Website spiegeln das nicht mal ansatzweise wieder - geblieben ist davon so gut wie nichts. Wohl an der Zeit, den Klub der toten Kritiker zu gründen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Durchlauferhitzer, Halle, Gobsch


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