Geldrolleneffekt: Auf ein neues (Allgemein)

Wolfgang Heidrich, Sonntag, 21.03.2010, 16:13 (vor 5364 Tagen) @ Kuddel

Ich gebe zu, dass meine Folien hier als Diskussionsgrundlage eher ungeeignet sind. Aus diesem Grund habe ich sie - und auch die weiteren Arbeiten - noch nicht veröffentlicht oder öffentlich zur Diskusion gestellt. Aus dem Zusammenhang gerissen und ohne weitere Erläuterungen erzeugen sie nur Verwirrung und lassen sich beliebig "zerpflücken". Aber der Hinweis auf meine Folien stammt ja nicht von mir!!

Ich werde mal versuchen, einige Fragen zu klären, damit die Verwirrung nicht noch größer wird. Hinter den Folien verbergen sich etliche Wochen Arbeit und viele Gespräche mit Wissenschaftlern und anderen Experten. Das alles hier zu Papier zu bringen wäre noch verfrüht, da ich des Rätsels Lösung, was ist das "Etwas", noch nicht habe.

Für die Blutentnahmen haben sich Freunde zur Verfügung gestellt, nachdem ich ein geeignetes Mikroskop für einige Wochen ausgeliehen bekam und zu Hause in Ruhe arbeiten konnte.

Das mit dem "Entstören" ist etwas flapsig ausgedrückt. Es hat - nach Rücksprache mit Kristallexperten - den Anschein, als ob durch einen äußeren Einfluß (einen größeren, reinen Kristall)die Schwingungsebene oder die Schwingungsart der im Gerät verarbeiteten Halbleiterkristalle sich so verändert, dass die Schwingungen nicht mehr "biologisch relevant" sind. Ein Umkippen der Schwingungsart und -ebene ist ein physikalisch bekannter Vorgang. Das sei in etwa vergleichbar mit nebeneinander hängenden Pendeluhren, die nach einiger Zeit synchron schwingen.

Der "in vitro" auftretende Verklumpungseffekt ist bekannt, läßt sich aber sehr deutlich - auch schon wegen der Zeitdifferenz - von dem Geldrolleneffekt in der Hand mit dem Mobilfunkgerät unterscheiden. Hier hilft nur Selbermachen, wenn man ganz genau wissen möchte, was da wirklich vor sich geht.

Bezüglich der nicht genauen Unterscheidung zwischen Hypothese und Erkenntnis haben Sie Recht. Die Folien entstanden ja nicht als wissenschaftliches Ergebnis oder gar als wissenschaftliches Diskussionspapier, sondern nur als Diskussionsgrundlage für interessierte Gesprächspartner im persönlichen Gespräch. Bei Interesse können wir gerne ein solches Gespräch führen und vielleicht gemeinsam weiterkommen.

Bezüglich der Messungen am Kaktus habe ich mich extra von Biologen an der Uni
unterweisen lassen, wie man an Pflanzen misst, insbesondere die Zellspannung. Der (arme) Kaktus hat bei dem "schlimmen" Handy schlicht und ergreifend mit Kurzschluß reagiert - sich nachher aber wieder erholt. Ich gebe zu, der Versuchsaufbau sieht etwas abenteuerlich aus. Für eine Bestätigungsmessung hat er aber ausgereicht.

Zur Terahertz-Strahlung: Jeder Körper strahlt Frequenzen im Terahertzbereich ab, da dies die ureigene Strahlung der Materie ist. Hier gibt es mehr Informationen darüber: http://www.frascati.enea.it/THz-BRIDGE/
Die in den Ergebnissen angesprochene Aufforderung, die Auswirkungen von Terahertzstrahlung in Bezug auf den Menschen und die menschlichen Zellen noch näher zu untersuchen, ist bislang noch nicht wahrgenommen worden. Derartige Projekte erhalten keine Mittel...

Und: Das mit dem Eindringen in den Körper sehe ich als Reaktion auf die ständige Fehlinformation durch die Mobilfunkforschung. Es handelt sich hier um biologische Nachrichtentechnik und nicht um Erwärmung oder um eine elektromagnetische Beeinflussung der Zellen von außen. Der Körper besitzt an der Oberfläche tausende von gleichgeschalteten Empfangsantennen, die selbst die schwächsten Signale ausreichend für eine Verarbeitung im Körper verstärken. Und die Körperkommunikation findet nun mal im Terahertzbereich (s. Biophotonen) statt.

Für einen weiteren Gedankenaustausch stehe ich gerne über Email zur Verfügung.


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