Dachschäden (II) (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 27.07.2010, 22:19 (vor 5236 Tagen) @ Robert

Bekanntlich fokussieren die Schüsseln Skalarwellen (und zwar hinter den Schüsseln - hat mir zumindest mal ein Baubiologe erzählt) und ich vermute, dass durch konstruktive Interferenz so hohe Leistungsflussdichten erzeugt werden, dass damit durchaus ein Brand ausgelöst werden kann.

Nach dem renommierten Wissenschaftler Prof. K. Mayl sehe ich Ihre Vermutung als gegeben an, da Skalarwellen mit zunehmender Entfernung nicht an Amplitude verlieren und durch Potentialwirbel die von Ihnen angesprochenen Interferenzen in beträchtlichem Ausmaß über die Phase variieren können. Bei Gleichphasigkeit kann es dann zum Brand kommen, ganz unstrittig. Insidern zufolge haben die Versicherer schon darauf reagiert und verweigern Ersatzleistungen, wenn bei Dachschäden im Umkreis von 12,52 Meter (Lamdba/4) zum Schadenszentrum eine konkave Satellitenschüssel montiert ist. Natürlich müssen auch Elevation und Azimuth beachtet werden. Die Presse hält das noch geheim, um keine Panik in der Bevölkerung zu verursachen, man kann sich ja denken, dass die Versicherungsmafia da die Finger mit drin hat. Gottseidank lässt sich durch Gegenphasenkoppler so eine Skalarwelle kompensieren, wenn Sie so ein Gerät brauchen, ich weiß wo Sie's kriegen können, billig isses aber - ich sag's lieber gleich - nicht.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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