Die Fallschilderung von Frau Buchs (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 09.05.2010, 22:12 (vor 5319 Tagen) @ Fee

Auch durch ungutes aus andern Foren hinüberziehen ...

Was bitte habe ich aus Ihrem Forum herübergezogen? Ich sehe es nicht!

... und unberechtigte Unterstellungen ...

Schwulst: Wie sähen denn berechtigte Unterstellungen nach Ihrem Geschmack aus?

... bringen Sie mich nicht in "Ihre" Expositionskammer.

Logisch, ich habe ja auch keine. Und ich versichere Ihnen, Ihre Unterstellung, ich wollte Sie mit meinem Posting irgendwohin bringen, ist allein ein Kunstprodukt Ihrer Voreingenommenheit. Lesen Sie noch einmal, was ich geschrieben habe, vielleicht löst sich Ihre Verkrampfung dann etwas. Sie haben meinen Testvorschlag vor etlichen Monaten abgelehnt, ich respektiere Ihre Verweigerung und habe deshalb seither keine weiteren Anläufe unternommen, Sie von der vitalen Notwendigkeit eines Tests zu überzeugen. Dass Sie mir dies jetzt dennoch ohne jeden Anlass andichten, finde ich befremdlich.

In der Realität habe ich mehrmals einen Zusammenhang zwischen meinen Beschwerden und dem Elektrosmog erfahren.

Mehrmals? Das ist für mich eine Größenordnung von vielleicht höchstens 20-mal oder 30-mal. Für die allgegenwärtige Funk-Immission wäre dies erstaunlich wenig, immerhin sind Sie ja schon seit rund 15 Jahren EHS.

Und wie haben Sie den Zusammenhang zwischen Beschwerden und E-Smog denn nun genau festgestellt? E-Smog ist doch unsichtbar.

Einen solchen Test hätte ich wenn schon früher machen sollen, jetzt bin ich zu krank dazu und suche nur noch das "Weg" und das "Nichts".

Was heißt zu krank? Was fehlt Ihnen denn und was hat es mit EMF zu tun?

Ich habe mich schon zur Zeit von Herrn Rückemann kritisch zu diesen Expositionstests geäussert.

Die De-Exposition durch Leitgeb (EPROS) hat ebenfalls keinen EHS ans Tageslicht gebracht, aber drei Schwindler.

Auch ich habe kein Strahlenwahrnehmungsorgan, sondern könnte nur indirekt über die Symptome, mit der ebenfalls erwähnten Zeitverschobenheit, einen Zusammenhang mit dem Elektrosmog feststellen.

Ja, das ist bekannt. Allerdings schwanken die Angaben der Verzögerung von 0 Sekunden bis etliche Stunden. Einer Studie von Rubin zufolge reagieren EHS (genauer 71 Handy-EHS) eigenen Angaben zufolge nach 0 bis spätestens 13 Minuten, im Mittel nach rund 6,5 Minuten. Ihre Verzögerungszeit, "Fee", ist demgegenüber mit geschätzt bis zu 12 Stunden extrem lang.

Woran ich jedoch dran bin, ist an Untersuchungen durch Speziallabors zum Feststellen von Unterschieden gegenüber Unbetroffenen.

Ich nehme an, Sie meinen damit Untersuchungen wie bei der Mainzer-Studie. Sie wissen aber schon, dass Sie auf diesem Weg als Einzelperson für die Anerkennung von EHS nicht das Geringste erreichen können? Wenn aber nicht dafür, wofür machen Sie dann solche Labortests?

Hier die Stellungnahme vom in diesem Forum gesperrten Charles mit der Ueberschrift "Frech"

Sie müssen Belanglosigkeiten von "Claudia Cardinale" nicht auch noch verviefältigen, Substanzloses wird durch Wiederholung nicht substanzvoller.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Gerücht, Gigaherz, EHS-Probanden


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