Szenespiegel (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 22.01.2013, 23:54 (vor 4324 Tagen) @ H. Lamarr

Danke für Ihre Anfrage, es herrscht tatsächlich Klärungsbedarf in dieser Angelegenheit.

Wer die Erklärung von Prof. Leszczynski im Kopf durch die Jagdgründe der hiesigen Anti-Mobilfunk-Szene streift und die Schlagzeilen sieht, kommt aus dem staunen nicht mehr heraus:

STUK trennt sich von Prof. D. Leszczynski - hese-Forum (wobei man hese anrechnen muss, dass sie den berichtigenden Text von Leszczynski dazu gestellt haben).

Prof. Adlkofer kommentiert den Rauswurf von Prof. D. Leszczynski durch STUK (Finnland) - elektrosmognews

Mit dieser Entscheidung von STUK, die vermutlich auf Druck von außerhalb zustande gekommen ist ... - Stiftung Pandora

Konzerne schiessen nicht! Konzerne kaufen und mobben! - Gigaherz

Ihre Forschungsergebnisse entsprachen niemals den Erwartungen der Mobilfunkindustrie und nur deshalb wurden Sie gefeuert. - Franz Adlkofer auf Diagnose-Funk

Hinter allen oben aufgelisteten Meldungen steht eine einzige Person: Dr. Franz Adlkofer. Und keines der von ihm genutzten Sprachrohre hat sich die Mühe gemacht, den Wahrheitsgehalt der Verlautbarung des ehemaligen Tabaklobbyisten zu prüfen. Die Kolportage-Berichterstattung war schon vor zehn Jahren ein Krebsgeschwür an der Glaubwürdigkeit der Anti-Mobilfunk-Szene, inzwischen ist die Szene nur noch ein Schatten ihrer selbst, das Krebsgeschwür aber wuchert noch immer.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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