Windbeutel-Studie zum C-Netz (Allgemein)

Doris @, Samstag, 02.02.2008, 19:14 (vor 6140 Tagen) @ helmut
bearbeitet von Doris, Samstag, 02.02.2008, 19:37

Es wäre neu, daß analoge Mobilfunknetze Befindlichkeitsstörungen oder gar Krebs verursacht hätten.
- In Deutschland gab es meines Wissens beim vergleichbaren deutschen C-Netz keine derartigen Meldungen -

In diesem Beitrag hier von "kuddel" steht folgendes

Mobilfunk:
Laut Bioinitiative ergibt eine mehr als 10 Jährige intensive Handynutzung ein 1,2..3 fach erhöhtes Risiko, an einem Gliom zu erkranken (Deutschlandweit weniger als 6000 Fälle pro Jahr).
Dabei wurde, wenn ich mich recht erinnere, das höhere Risiko (200% erhöht) für alte analoge Telefone aus den USA registriert, das geringere (0,9..1,2fach) für Telefone nach digitalem Standard.

Ob es nun einen Unterschied gibt zwischen USA und Österreich weiß ich nicht, aber ich denke, es ist eine Antwort auf Ihre obige Vermutung zu erhöhtes Krebsaufkommen in Zusammenhang mit dem C-Netz

Nachtrag:
Allerdings handelt es sich bei der Studie um eine Senderstudie und beim oben angeführten Zitat handelt es sich um C-Netz Handys.

Laut Dr. Oberfeld soll es weltweit die 1. Fall Kontroll Studie sein, die die Frage des Krebsrisikos in Zusammenhang mit einem Mobilfunksender mit Hilfe einer speziellen Berechnungssoftware sowie historisch nachgebildeten Messungen untersucht hat.

Gehirntumore und Brustkrebserkrankungen traten gehäuft auf und zwar gab es ein deutlich erhöhtes Krebsrisiko in der höchsten Expositionskategorie von über 1 mW/m². (Seite 13 der Studie)

Tags:
, Oberfeld, Krebs


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