Söcking Mobilfunkmast in der Riedeselstraße (Allgemein)

KlaKla, Dienstag, 15.11.2016, 18:07 (vor 2948 Tagen)
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 15.11.2016, 19:04

Zehn Jahre ist es her, dass auf einem Haus an der Riedeselstraße ein Funkmast montiert wurde. Nun soll er wieder abgebaut werden

Der Spezialist erläuterte in seinem Vortrag grundsätzliche technische und gesetzliche Aspekte zum Thema Mobilfunk und verwies dabei auch auf potenzielle gesundheitliche Gefahren durch dauerhafte Strahlung von Funkmasten und intensive Handynutzung mit einer bis zu 20-fachen höheren Belastung. Elektrosmog steht im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen. Hohe Strahlungswerte ergaben sich demnach durch die Dachsendeanlagen auf Gebäuden an der Riedeselstraße, in der Nähe des Kindergartens am Höhenweg und an der Alpspitzstraße. So berichtet die SZ am 11.11.2016

Auf die Frage, Welche Gesundheitsgefährdung geht konkret von einer Mobilfunkantennen aus?, hat das Umweltinstitut München folgende Antwort: Nicht wenige Personen geben an, auf elektromagnetische Felder mit Befindlichkeitsstörungen zu reagieren. Aufgrund der widersprüchlichen Studien zu Ursachen und Hintergründen sollte bezugnehmend auf die Empfehlung der Strahlenschutzkommission die konsequente Minimierung der Strahlenbelastung im Rahmen des technisch Möglichen angestrebt werden.

Selbstverständlich fehlt beim Umweltinstitut auch nicht der Link zu Münchens EHS-Phobiker. Ohne sie funktioniert das Geschäft nicht. Dank Diagnose-Funks Studiensammlung wird naiven Laien eine bunte Mischung von wissenschaftlich anerkannten Studien und pseudowissenschaftlichen Mist geliefert. So das hier der Eindruck entsteht es gibt widersprüchliche Studien. Das Umweltinstitut München passt auf das es sich nicht selbst die Finger schmutzig macht.

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Um wie viel Meter wurde der Sendemast von A nach B verschoben? Einmal Esotheriker beschäftigt immer Esotheriker beschäftigen. Ein Fass ohne Boden wie Söcking uns zeigt.

Und aus diesem PDF geht hervor, dass das Umweltinstitut München bzw. der Elektroinstallateur/Baubiologe M. Haider jedes Jahr aufs neue eine Messung ausführen darf. Die Kosten trägt sicher die Gemeinde. So hält man das Thema vor Ort am Leben und die SZ/Merkur berichten mind. einmal jährlich über die Glanzleistung des Umweltinstitut München. Was für eine Steuerverschwendung zumal es in Bayern das Fee-2-Projekt gibt.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Standortgutachten, Standortplaner, Söcking, Ulrich, Bauernfängerein


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