Das Problem des Restrisikos liegt in der Masse (Allgemein)

KlaKla, Freitag, 21.05.2010, 11:10 (vor 5311 Tagen) @ Doris

Deshalb tendiere ich nach all den Informationen auf jeden Fall zu der Aussage von Christopher Wild,
"die Beobachtungen in der Kategorie der höchsten kumulativen Anruf-Zeit und die sich ändernden Verhaltensmuster bei der Nutzung von Mobiltelefonen seit der durch INTERPHONE untersuchten Periode, besonders bei jungen Menschen, deuten an, dass Mobiltelefongebrauch und Hirntumor-Risiko es verdienen, weiter untersucht zu werden."

als zu der Aussage z.B. von Maria Blettner, die meint, dass sie keinen Euro mehr für weitere Forschung ausgeben würde.

Hm, ich denke, je nach dem wie man das Restrisiko beziffert.

Ich würde heute die Blettner unterstützen.

Soweit ich die Sache durchblicke, zeichnet sich über die vergangen Jahre kein Anstieg von Hirntumoren ab. Wenn sich durch direkte Einstrahlung nichts abzeichnet ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch Basisstationen die Anwohner an Krebs erkranken mMn sehr unwahrscheinlich.

Wenn z.B. in Naila die Neuerkrankungen an Krebs ungewöhnlich stark zunehmen, wäre Dr. Egger sicher der Erste, der diesen Trend publiziert. Aber, man hört und sieht nichts. ;-)

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Meine Meinungsäußerung


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