Forderungen von ES-Betroffene (Elektrosensibilität)

Evi, Donnerstag, 22.06.2006, 17:21 (vor 6725 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 22.06.2006, 18:33

So na wie möglich an die Wahrheit heran. Ich betrachte das Ganze sehr kritisch.

Kritisch? Man könnte es auch reichlich kaltschnäuzig nennen, wenn ich mir nochmals durchlese, was Sie vorher von sich gegeben haben:

Evi: > Nein, aber solange den Antennenbau sistieren, bis eine unschädliche Technologie auf dem Markt ist.

Klakla: Das ist nicht machbar, das wissen sie.:-|


Evi: So?? Aber Menschen traktieren, die auch nur ein einziges Leben haben, das ist machbar?

Es kann doch nicht die Forderung sein, einen Teil der Menschen, die diese Torturen wirklich nicht ertragen, zu opfern.

Klakla: Das ist der Preis, den unsere Gesellschaft zahlt. Es gibt immer und überall Gewinner und Verlierer.: :-( :-( :-( (Evi: präziser: den Preis, den der eine Teil der Gesellschaft zahlt)

Klakla: Wäre es nicht sinnvoll, für die Anerkennung von ES als Krankheit zu kämpfen? Wenn ES als Krankheit anerkannt ist, können sie Schutzmassnahmen davon ableiten. Denn kranken Menschen muss geholfen werden.

Evi: Ja, wenn! Nur bis ES als Krankheit endlich - irgendwann einmal - anerkannt wird, dürfen völlig Unbeteiligte in mit Sicherheit ständig steigender Zahl dem Götzen Handy geopfert werden. Ganz schön Menschen verachtend!!:-D :-D :-D

Es ist gut, dass Sie die Maske fallen gelassen haben. Dieser Wortwechsel war sehr aufschlussreich, denn er hat gezeigt, wieviel Gefühl manche Menschen für ihre Artgenossen haben, wenn's drauf ankommt. Sie teilen die Gesellschaft in eine solche ein, in der ein Teil rücksichtslos profitiert und der andere darf die Zeche zahlen und finden das offensichtlich auch ganz in Ordnung so.
Evi


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