56. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 11.07.2012, 22:31 (vor 4514 Tagen) @ Alexander Lerchl

Das bekannte Münchner Grossmaul, Stefan Schall, welches sich Kommunikationstechniker nennt und im Auftrag der Mobilfunklobby ein Mobbing- und Schmutzforum betreibt, drohte im Internet wochenlang damit, den Versuch zu replizieren und platzen zu lassen. Brachte dann jedoch nicht einmal eine funktionierende Versuchsanordnung, wie von Favre sehr gut beschrieben, zu Stande. Weitere Kommentare von dieser Seite sind deshalb überflüssig.

Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/bienen-auf-der-flucht-E28093-wovor1801.php

Datum: 03. Juli 2012

Hintergrund: Es geht um diese "Replikation" des Versuchs von Daniel Favre. Herr Favre wurde 2-mal ergebnislos von mir angeschrieben, da seine Versuchsanordnung nicht wie von Herrn Jakob behauptet sehr gut beschrieben ist, sondern an wesentlichen Punkten empfindliche Lücken aufweist. Bis heute ist unklar, wieso bei Favre unter noch ungünstigeren Bedingungen als bei unserem Replikationsversuch, die alles zunichte machende Handyeinstrahlung in das Audio-Aufzeichnungsgerät (angeblich) nicht einmal ansatzweise stattgefunden hat. Technisch gibt es dafür gemäß der von Favre vorgelegten Informationen und Fotos keine plausible Erklärung. Dass der Gigaherz-Präsident als Elektriker die etwas komplexeren Zusammenhänge eine HF-Einstrahlung in die Elektronik eines Audiorecorders nicht kennt, macht für ihn die Angelegenheit infantil einfach.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Unterstellung, Beschimpfung, Infantil, Favre, Gossensprache


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