Fragen an den Bioresonanz-Praktiker "charles" (Forschung)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 08.12.2009, 09:45 (vor 5461 Tagen) @ Alexander Lerchl

Merkwürdig: Wenn die Resonanz so "flach" ist, daß 100Hz Schritte für den "Grob-Scan" genügen, so ist es doch völliger Tinnef, diese Frequenz auf 0,001 Hz ganau zu bestimmen. Das geht gar nicht, weil im flachen Teil einer solchen Resonanz überhaupt keine Änderung feststellbar wäre.

Stimmt. Das habe ich auch bemerkt. *Jede* Resonanz hat eine bestimmte Breite. Insofern ist auch folgende Aussage "Tinnef" (übersetzt und im Satzbau verändert aus Legende zu Tabelle 1): "Die folgenden Frequenzen waren bei den meisten Patienten gemeinsam: Brustkrebs: 1873,477 Hz, Leberkrebs: 2221,323 Hz, Prostatakrebs: 6350,333 Hz, Bauspeicheldrüsenkrebs: 10456,383 Hz."

"charles", Sie sind mMn der einzige hier, der über Bioresonanz-Gerätschaft verfügt. Was sagen Sie denn nun als Praktiker zu den kritischen Anmerkungen über die flachen Scheitel der Resonanzstellen und die auf drei Nachkommastellen genauen Frequenzwerte? Welche feinste Frequenzauflösung lassen Ihre Geräte zu?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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