Lilienfeld-Studie: M. Hahn ./. H.-U. Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 17.10.2009, 00:32 (vor 5514 Tagen) @ Christopher

Heißt es nicht "wer austeilt, muß auch einstecken können"?

Wenn es Jakob an die Substanz geht, hat er schon immer eingesteckt! Allerdings keine Prügel, sondern die Foren-Beiträge :wink:

Nämlich die, die ansonsten seine Leserschaft vielleicht vom Glauben hätten abfallen lassen. Ich begreife diesen Mann einfach nicht, er muss doch wissen, dass es andere Plattformen gibt, die solche Richtigstellungen bringen und so seine Desinformation auffliegen lassen. Er kann dem Ganzen dann nur noch hilflos wie ein starrsinniger in die Jahre gekommener Betonkopf zusehen. Wenn er wenigstens ein einziges substanzielles Argument gegen Hahn aufgebracht hätte! Fehlanzeige. Erst haut Hecht grob über die Stränge und jetzt wieder einmal Jakob, wird wohl langsam Zeit für einen Generationswechsel bei den Sendemastengegnern.

Materialsammlung

Die laut Jakob exakten Daten zur Bestrahlung der US-Botschaft in Moskau finden sich hier: www.gigaherz.ch/media/PDF_1/schon-immer-gewusst.pdf

Die von RDW zusammengetragenen Daten zur Bestrahlung der US-Botschaft in Moskau sehen anders aus und finden sich hier: http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/biologie/lilienfeld.htm

Und was Michael Hahn schon früher unternommen hat, um Sendemastengegnern die Augen über das zu öffnen, was ihnen diverse ihrer Frontleute dramatisch als den EMF-Skandal des Kalten Krieges schlechthin verkaufen möchten, das ist in diesem PDF zusammengefasst: http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/extern/Lilienfeld.pdf

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Richtigstellung, Lilienfeld-Studie


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