Studie zu Verhaltensstörungen bei Kindern (Forschung)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 18.05.2008, 19:53 (vor 6026 Tagen) @ Doris

Für alle, die die englische Sprache nicht so gut beherrschen ist aus diesem Leserbrief dazu etwas mehr zu erfahren.

Der Leitsatz dort ist für mich:

Die Wissenschaftler selber kommen zu dem Ergebnis, dass eigentlich kaum Strahlung vom Handy bis zu dem Fötus vordringen kann, weder beim Telefonieren noch beim Herumtragen von einem eingeschalteten Telefon. Es besteht aber die Vermutung, dass die "Handy-Strahlung” biochemische Veränderungen in der werdenden Mutter auslösen könnte, die dann wiederum auf das Ungeborene einwirken.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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