Der Fall "Schni" (Medien)

Kuddel, Donnerstag, 22.05.2014, 18:04 (vor 3829 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Donnerstag, 22.05.2014, 18:50

Die Antwort des Bunderates mobilisierte Hans-Ueli vom Anti-Mobilfunk-Verein Gigaherz, aufzusatteln und wieder einmal gen Bern zu reiten.

Die Seite Gigaherz weckt bei mir Assoziationen and den "Schwarzen Kanal"(*), wobei Hans-Üli die Rolle des Moderators und Kommentators "Schni" (**) innehat.

Wie Hans-Ueli auch, verwendte "Schni" gerne Fäkaliengleichnisse und zielte darauf ab, die "offiziellen" Verschwörungstheorien seiner linientreuen Mitstreiter mit Anscheinsbeweisen aus verstümmelten Zitaten zu nähren..

....Na wenn das kein Zufall ist.... ;-)

K


(*) Das Westfernsehen war für ihn eine Fäkalienleitung und seine Sendung sah er als (Auf)-Kläranlage , daher auch der Name "schwarzer Kanal"

(**) (Für die linientreuen Bürger der DDR "Karl Eduard von Schnitzler", aber weil die nicht-linientreuen Bürger genau in dem Moment umschalteten, in dem sich der Moderator vorstellte, kannten diese ihn nur als "Schni").


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