Masochismus (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Samstag, 03.01.2015, 14:04 (vor 3538 Tagen) @ H. Lamarr

Nachdem dr. Ratto so freundlich war um zwei Kriteria zu nennen, wobei der Artzt Schlafstörungen und Kopfschmerzen als *schädlich* einstufen kann, hatte ich dies auf meine HP erwähnt, ohne Angabe um welche Kriteria es sich handelt.

Normalerweise konnte man erwarten dass sich einige Elektrosensible sich melden sollten um nähere Informationen zu bekommen.
Resultat: Nix.

So habe ich auch mehrere Tipps und Tricks erwähnt um die biologische Einwirkungen von Elektrosmog zu beseitigen, welche bei verschiedenen Elektrosensitiven sehr gut geholfen haben.
Resultat: Nix.

Ja, mir bekannte Personen haben es erfolgreich erprobt, und sind sehr zufrieden mit ihren Ergebnissen, aber andere Personen sind gar nicht interessiert.
Die bleiben lieber jammern, klagen und protestieren.

Nach vielen Jahren messen und beobachten bin ich der Meinung, dass es nur eine einzige Möglichkeit gibt um den wachsenden Gewald von Elektrosmog zu wiederstehen, und das ist der eigenen Körper zu stärken. Das geschädigte Immunsystem zu reparieren.
Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten.

Die tieferliegenden gesundheitlichen Ursachen im Körper kann man gut diagnostizieren und behandeln mit sg. *Brain Machines*.

Aber die meiste Elektrosensible wollen davon alles nichts wissen.

Übrigens ist es meine Auffassung, das es NICHT die Hochfrequenz ist, der so biologisch wirksam ist, sondern deren niederfrequente Komponente.
Z.B. ein UMTS Signal ist zwar mit 15kHz gepulst im Organisationskanal, aber dies verschindet wenn Verkehr da ist; also quasi nicht gepulst.
Die Haupt-Pilotkanäle bei UMTS sorgen für einen 15 kHz-Pulscharakter. Darüber hinaus setzt sich das UMTS-Signal noch aus einer Vielzahl von Einzelfrequenzen von 100 Hz und ganzzahligen Vielfachen sowie 1,5 kHz und ganzzahligen Vielfachen zusammen.
So habe ich auch Frequenzen von 30kHz end 100kHz gemessen in ein UMTS Signal.

Meiner Meinung nach sind die Frequenzen von 5kHz bis 1MHz, auslaufend bis 20-30MHz, am meisten biologisch wirksam.
So konnte ich feststellen dass ehemalige Elektrosensitive die gar nicht mehr auf Sendemasten und DECT Basisstationen reagieren, trotzdem doch reagieren können auf Frequenzen von 5kHz bis 10MHz, und merkwürdig dabei sogar bei ganz winzigen Feldstärken.
Dazu gibt es mehrere Tipps und Tricks um dies zu beseitigen.

Anscheind gehört Dickköpfigkeit zur Elektrosensibilität.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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