Terror eines Elektrosmog-Gegners: ein Hilferuf (Allgemein)

Doris @, Mittwoch, 13.07.2011, 19:31 (vor 4778 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Doris, Mittwoch, 13.07.2011, 20:21

Wegen ihrer gesellschaftlichen Position wollen die Schröders Aufsehen vermeiden, zumal ihr Kontrahent bereits damit gedroht hat, "an die Öffentlichkeit" zu gehen. Müßig zu erwähnen, der Nachbar informiert sich auf den bekannten Panikseiten der Szene und ist folglich mit Sachargumenten nicht mehr erreichbar.[/i]

Die Frage ans Forum lautet nun:

Wie kommen die Schröders da am besten raus?

Gar nicht!

Dieser Nachbar hat ein Stadium erreicht, wo er weder mit Vernunft zu erreichen ist und wo es für ihn (den Nachbarn) aus den verschiedensten Gründen kein Zurück mehr gibt. Gesichtsverlust wäre die eine Variante, Wahn die andere. Was wir nicht wissen, ist, wie die Wohnverhältnisse sind. Leben die alle in einem Haus oder in nebeneinanderliegenden Häusern?


Die "Schröders" sind vermutlich auch nicht sonderlich sattelfest bei dem Thema, sonst würden sie sich nicht einschüchtern lassen von der Drohung des Nachbarn an die Öffentlichkeit zu gehen. Denn das ist die einzige Lösung für die Schröders wieder Ruhe zu bekommen.

Wer schon so tief in der Überzeugung drin ist, dass selbst die vermutlich sehr geringen und nur zeitweise vorhandenen (während des Telefonierens) Expositionen ihn gesundheitlich schädigen werden, der kann mMn nicht auf Verständnis in der breiten Öffentlichkeit hoffen. Der läuft sehr schnell Gefahr, dass er den Stempel des Spinners aufgedrückt bekommt.
Man kann die Bevölkerung vielleicht noch für sich und sein Anliegen gewinnen, wenn ein Nachbar sich einen Sendemast auf's Dach stellt, aber da ein sehr hoher Prozentsatz mit DECT telefoniert, wären diese alle in den Augen des verängstigten Nachbarn potentielle Täter. Und dafür lässt sich so gut wie niemand gewinnen, denn die Konsequenz für die Unterstützer des strahlengeplagten Nachbars wäre ja, ebenfalls auf Funktelefone in den eigenen Räumen zu verzichten. Und von "mit Messgeräten fuchtelnden" und "Strahlenwerte protokollierende" Funkgegnern distanzieren sich - so will ich behaupten - 99 % der Bevölkerung. Das hat schon was von einem Stalker Verhalten an sich und das schreckt ab, bzw. kann sehr unangenehm sein.

Tags:
Täter


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